Sowohl im Deutschschweizer Lehrplan 21 als auch in der Schulpraxis finden sich zahlreiche Ansätze, die explizit oder implizit der Förderung von Lebenskompetenzen dienen. Die Praxis ist jedoch ausgesprochen heterogen und im Vergleich mit den grundlegenden Konzepten des Lehrplans bzw. der WHO unscharf. Gerade dies ist eine Chance, um eine Brücke zwischen den Anliegen der (Sucht-)Prävention und dem Schulalltag herzustellen.