Kustner, Clemens
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Suchergebnisse
Chinesen sind scharf auf Mid- und Small-Caps
2016-12-20, Kustner, Clemens, Bennewirtz, Gerd
Kapitalmarkt China; Diskrepanz zwischen inländischen A-Share Markt und internationalem H-Share Markt.
Chinas neue Mittelschicht ist der beste Wachstumstreiber
2016-04-20, Kustner, Clemens, Steil, Daniel
Discounted Cashflow Modell: Ein Bewertungsmodell der fundamentalen Unternehmensbewertung
2016-10-19, Kustner, Clemens
Die Discounted Cashflow Methode ist ein Standardinstrument der Unternehmensbewertung. Der Beitrag stellt knapp und prägnant dar, wie Praktiker ein DCF-Modell zur Bewertung eines Unternehmens erstellen können.
Residual Earnings: Ein Standardinstrument der fundamentalen Unternehmensbewertung
2016-03-22, Kustner, Clemens, Kustner, Clemens
Man nehme den heutigen Buchwert des betrieblichen Nettovermögens (Net Operating Assets (NOA)) als Basis und Anker der Bewertung und addiere die Barwerte der Residual Earnings, die das Unternehmen in Zukunft generieren wird. Die Summe aus dem betrieblichen Nettovermögen und den Barwerten der Residual Earnings entspricht dem geschätzten inneren Wert des Unternehmens (Enterprise Value oder Firm Value), der dann allen Kapitalgebern ihren Ansprüchen entsprechend zusteht (in der Regel sind das die Aktionäre oder Gesellschafter der Muttergesellschaft, nicht beherrschende Anteile und Fremdkapitalgeber).
Vermögensverwalter: Darum überholt China Europa und die USA
2016-07, Kustner, Clemens, Kustner, Clemens
China investiert in einem erheblichen Umfang in den Ausbau der Infrastruktur genauso wie Wissenschaft und Forschung. Die USA und insbesondere Europa geraten in die Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten.
Fundamentale Unternehmensbewertung: Schritt für Schritt zur aussagekräftigen Bewertungsanalyse
2016, Krings, Ulrich, Kustner, Clemens
Anteile an Unternehmen wechseln täglich in vielfältigen Transaktionen – denkbar ist eine Unternehmensübernahme oder auch nur die Anlageentscheidung eines privaten oder institutionellen Investors – den Eigentümer. Und Käufer und Verkäufer fragen sich dabei zwangsläufig immer: War der gezahlte Preis für die übertragenen Unternehmensanteile «richtig»?