Nussbaumer, Melanie

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Organisationseinheiten
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Nussbaumer
Vorname
Melanie
Name
Nussbaumer, Melanie

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  • Publikation
    Attraktivität von ICT-Berufen
    (hep Verlag, 2019) Nussbaumer, Melanie [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl]
    Der Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. Dies liegt auch daran, dass das Image des ICT-Berufsbildes für viele junge Frauen wenig attraktiv ist. Gleichzeitig wird im Rahmen der Digitalisierung der Bedarf an ICT-Fachkräften in Zukunft weiter steigen. Zudem ändern sich die Anforderungsprofile von ICT-Fachpersonen, es werden immer mehr und neue Kompetenzen erforderlich. Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen» an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Ausbildungsinstitutionen, aber auch Firmen und Verbände ein breiteres, d.h. alle Geschlechter ansprechendes Interesse an diesen Berufen und Ausbildungen wecken können. Es wurde zunächst analysiert, wie sich ein bestimmtes Image des Berufsbildes bei den relevanten Zielgruppen erzeugt.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    BETA – Das Beratungsunternehmen (CH): Implementierte Gleichstellungspolitik mit widersprüchlichen Folgen
    (Nomos, 2018) Nussbaumer, Melanie [in: Geschlecht als widersprüchliche Institution. Neo-institutionalistische Implikationen zum Gender Cage in Organisationen]
    Fallanalyse eines international agierenden Beratungsunternehmens
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Fallstudien zu Gleichstellung in For-Profit und Non-Profit Organisationen: Organisationale Wahrnehmungen, Verarbeitungsfelder und -formen
    (Nomos, 2018) Nussbaumer, Melanie [in: Geschlecht als widersprüchliche Institution. Neo-institutionalistische Implikationen zum Gender Cage in Organisationen]
    In diesem Teil des Buches schließen wir an die im zweiten Teil vorgestellten geschlechtertheoretisch gewendeten neo-institutionalistischen Konzepte an und stellen ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojekts „Gender Cage – Revisited: Zur Rekonfiguration von Geschlechterdifferenzierungen in Organisationen postmoderner Gesellschaften“ vor. Die Studie zielte nicht nur darauf ab, der widersprüchlichen Gleichzeitigkeit von Beharrung und Wandel asymmetrischer Geschlechterverhältnisse in und durch Organisationen nachzugehen, sondern auch Antworten auf die Frage zu finden, ob neo-institutionalistische Konzepte dazu beitragen können, neue Einsichten zum Zusammenhang von Organisation und Geschlecht zu gewinnen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Soziale Agency: Arbeit an der (De-)Institutionalisierung von Geschlecht
    (Nomos, 2018) Nussbaumer, Melanie [in: Geschlecht als widersprüchliche Institution. Neoinstitutionalistische Implikationen zum Gender Cage in Organisationen]
    Die Beschäftigung mit der organisationalen Verarbeitung von Gleichstellungserwartungen wirft die Frage nach Möglichkeiten der Einflussnahme durch Akteur_innen auf die ‚Institution Geschlecht’ auf. Der Handlungsspielraum (Agency) von Akteur_innen im organisationalen Wandlungsprozess der Institution Geschlecht (siehe Kap. 1) ist theoretisch wie politischrelevant. In diesem Kapitel diskutieren wir kritisch Vorschläge von Akteurskonzepten des Institutional Entrepreneurs und des Institutional Work und schlagen vor, Handlungsspielraum bezüglich der Institution Geschlecht als soziale Agency zu skizzieren.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Swiss organizations under pressure by the societal expectation of equality between men and women?
    (31.03.2016) Nussbaumer, Melanie
    The presentation aims to highlight the relationship between organizations and society within the specific topic of equality between men and women. Meyer and Rowan (1977) assume that organizations must react to environmental expectations in order to ensure their own survival. In Switzerland one can observe a societal expectation with regard to gender equality. The question is therefore, how, why and through which channels do organizations perceive these demands and in what way do they react and try to legitimize themselves within this topic. What other expectations compete with this request? A multi-level mixed methods research design applied to two profit and two non-profit-organizations in Switzerland will provide answers to these questions.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    06 - Präsentation