Dannecker, Achim
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„Die gute Lehrveranstaltung“ – eine Feldstudie
2021, Dannecker, Achim, Hanke, Ulrike
Empirische Studien, die mit unterschiedlichsten Designs eruieren, was „gute“ Hochschullehre ist, liegen in einschlägigen Publikationen vor (Schneider & Preckel, 2017; Ulrich, 2016; Schneider & Mustafic, 2015, Hattie, 2013). Ein Nachteil der meisten Studien ist jedoch, dass oft nur die Effekte weniger Variablen auf Lernerfolg oder studentische Evaluation überprüft wurden. Es stellt sich die Frage, ob die Variablen „guter Hochschullehre“ auch in ihrer Kombination positive Effekte haben. Um dieser Frage nachzugehen, wurde eine Lehrveranstaltung gemäß den Kriterien einer guten Lehrveranstaltung überarbeitet. Dann wurde die Lehrveranstaltung hinsichtlich des Lernerfolges und der Zufriedenheit evaluiert.
Die unerträgliche Leichtigkeit des Erreichbarseins
2014-11-05T00:00:00Z, Dannecker, Achim
In den sozialen Netzwerken stossen sie auf «die ewige Wiederkehr des Gleichen» und dennoch schielen Jugendliche ständig ungeduldig auf ihr Smartphone, das sie mit «neuen» Meldungen aus ihrem Freundeskreis versorgt. Der Autor schlägt einen Selbstversuch vor.
"Die Inbox sollte abends leer sein." Stress und Ineffizienz trotz IT-Tools?
2013-10-01T00:00:00Z, Baumann, Nathalie, Dannecker, Achim
IT-Tools sollten uns bei der täglichen Arbeit unterstützen. Nicht richtig verwendet, können sie leicht zu Überforderung und Stress führen. Achim Dannecker, Dozent für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, erklärt, wie sich ineffizientes Arbeiten vermeiden lässt.
Staatliches im Unternehmen: Projektmanagementmethode Hermes 5
2015-06-09T00:00:00Z, Dannecker, Achim, Knechtli, Hanspeter
Hermes 5 ist der Standard der Schweizer Bundesverwaltung, vieler Kantone und Gemeinden. Nach nunmehr zwei Jahren ist das Wissen von der Existenz dieses Standards durchaus auch bei vielen Unternehmen angekommen. Nur ist nicht immer klar, ob dieser Standard tatsächlich in Unternehmen zum Einsatz kommen könnte, denn schliesslich ist es ja «etwas vom Bund».
Mikroprozessmanagement. Selbstoptimierung am Arbeitsplatz
2014-08-19T00:00:00Z, Dannecker, Achim
Durch die ineffiziente Verwendung von IT-Tools wird sehr viel Zeit verschwendet. Wer ein paar einfache Regeln im Umgang mit ihnen beherrscht, macht sich das Arbeitsleben leichter. Und das Unternehmen effizienter.
Studierende in der Rolle von Start-up-Mitarbeitenden
2013-07-19T00:00:00Z, Baumann, Nathalie, Dannecker, Achim, Knechtli, Hanspeter
Seit vergangenem Jahr bieten Achim Dannecker und Hanspeter Knechtli, Dozenten an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, im Bachelor für Betriebsökonomie einen neuen Kurs an. Er soll die Lücke zwischen dem erlernten Fachwissen und der konkreten Anwendung in Unternehmen schliessen. ICT-Kommunikation befragte die beiden Dozenten zum neuen Lehrangebot.
Performancekiller Intranet
2015-02, Dannecker, Achim
SPAMMING: Das Ritual wiederholt sich jeden Morgen: Zahlreiche Spam-Mails verstopfen den Posteingang und müssen zuerst gelöscht werden. Glücklicherweise sind die Filter in der Zwischenzeit so gut geworden, dass die meisten dieser E-Mails gar nicht erst im Posteingang ankommen.
Studierende in der Rolle von KMU-Managern
2014-05-03T00:00:00Z, Dannecker, Achim
Unternehmen erwarten von heutigen Hochschulabsolvierenden, dass sie über die digitale Vernetzung Bescheid wissen und ihr Know-how unmittelbar für das Unternehmen nutzbar machen können. Umso wichtiger ist es, dass Studierende bereits im Studium lernen, ihr Wissen KMUtauglich umzusetzen.
Das Differenzierungspotential eines mehrdimensionalen Kriterienkataloges zur Bewertung von Onlineshops: Eine empirische Untersuchung in einem Schweizer Portal
2010, Dannecker, Achim, Quade, Michael H.
In dieser Arbeit wird ein Portal untersucht, das Onlineshops in der Schweiz auflistet, und diese durch Nutzer des Portals bewerten lässt. Aus dem methodischen Vorgehen der Analyse wird darüber hinaus eine Vorgehensweise entwickelt, die aufzeigt, wie die Qualität (Redundanz vs. Differenzierung) eines Kriterienkatalogs mittels einer explorativen Faktorenanalyse untersucht werden kann. Diese Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel wird der aktuelle Stand der Forschung aufgezeigt. Es wird dargestellt, in welchem Kontext und mit welchem Nutzen Bewertungen ermöglicht und angeboten werden. Weiter werden Seiten im Internet aufgelistet, die Bewertungsfunktionalitäten in unterschiedlichen. Bereichen anbieten. Im dritten Kapitel wird das methodische Vorgehen bei der Extraktion der Daten, deren Aufbereitung für die anschließenden explorativen Faktorenanalyse aufgezeigt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse besprochen. Den Abschluss bildet eine Diskussion über Handlungsoptionen für zukünftige Entwicklungen von Bewertungsplattformen.