Lurk, Tabea

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Lurk
Vorname
Tabea
Name
Lurk, Tabea

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 12
  • Publikation
    Von der teaching library zum library curation. Die Mediathek der HGK FHNW als Medium und Informations-Hub
    (30.08.2018) Lurk, Tabea
    Der Beitrag zeigt Vernetzungs- und Kommunikationsstrategien auf, welche unsere Nutzerinnen und Nutzer in einen kontinuierlichen Dialog / Wissenskreislauf mit der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK FHNW) Basel, ihren Katalog und ihre Services einbinden. Während die Vermittlung von Informationskompetenz und der zugehörigen Methoden und Werkzeuge den Kontakt zu Lehre und Forschung herstellen, fliesst der Rücklauf des Wissens der Hochschulangehörigen längst nicht mehr nur in die Akquisition neuer Medien ein, sondern ermöglicht mithilfe spezifischer Zotero-Workflows konkrete Kuratierungshandlungen. Dies wird nötig, da es die digitale Überfülle von Inhalten und Informationen – die in Gestaltung und Kunst häufig spartenübergreifend anfallen – erfordert, den Fokus auf das Filtern, Aufbereiten und Kontextualisieren der Ressourcen zu lenken. Zugleich können so die Systematiken fallspezifisch flexibilisiert und die Vernetzung mit der lokalen Community vorangetrieben werden.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Preserving Media Art Objects and Digital Archives
    (03.06.2018) Lurk, Tabea; Enge, Jürgen
    Presenting core areas of knowledge, which are to be covered the one way or another while pre-serving complex digital objects and digital art, the presentation is structured into three five parts: Part I: Media Art Examples: Short and selective overview Part II: Media Art Preservation: Programs and Strategies (1990s – 2015) Part III: Policies – Archival Appraisal – Sustainability & Accessibility Part IV: Case Studies Part V: Instead of a summary: getting prepared for the future. For obtaining a common terminological but also work-based basis for the discussion, the first part of the workshop begins with a historical overview of well-known media artworks (Part I) and groundbreaking preservation projects and conservation approaches (Part II). Part I is de-signed as kind of a dialog, combining the different perspectives from an art historical point of view and information science to approach media art. This section is followed by basic considera-tions on the conception and organization of digital archives (Part III). Here we try to illustrate specific requirements based on examples of our own professional practice. If time allows, the afternoon session concludes with a brief outlook on current funding policies (Switzerland, Ger-many and the EU), outlining core aims and requests such as open access, sustainability, interna-tional networking (all observed from the perspective of Data Management). Furthermore, expe-riences of EU evaluation and peer reviewing processes from an insider's perspective might be given – possibly in rather informal talk situations. This last section is designed in a rather generalized way to allow a smooth transition to a Q&A. Leaving some of time for questions and suggestions, we would be interested to learn something about the Russian side / approached in the sketched fields. The afternoon session will deepen the terms and concepts outlined in the morning session based on concrete case studies. It covers the entire preservation, maintenance and data management cycle. Since the foundation of permanent conservation operations depends on the quality of the identification and documentation of the significant properties of an artwork, special attention is given to this part. The spectrum of the presented works reaches from formerly videographic art-works through installation and net-based works until types of artworks that are no longer re-garded as closed in the classical archival sense. Again, there will be room for a Q&A at the end of the session.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Ankommen und Zusammenwachsen
    (Christoph Merian Verlag, 06/2018) Lurk, Tabea; Langkilde, Kirsten [in: Imagine]
    Der Beitrag reflektiert die vergangenen drei Jahre, die seit der (Wieder-)Eröffnung der Mediathek auf dem Campus der Künste vergangen sind. Er wird überlegt, wohin die Reise führt und welche Herausforderungen und Chancen die nächsten Jahre mit sich bringen (werden). Da mir die Glaskugel der Zukunft unzugänglich ist, bleibt aus aktuellen Tendenzen und Rahmenbedingungen zu extrapolieren. Der Aufruf «imagine» – stell Dir vor – scheint da sehr gut geeignet, denn tatsächlich ist es etwas Vorstellungskraft nötig, um zu imaginieren, wie eine Zukunft zwischen SLSP – Swiss Library Service Plattform, dem künftigen System für wissenschaftliche Bibliotheken, und den Dynamiken der Wissensgesellschaft aussehen könnte; welche Effekte der «digital divide» auf die Wissensbildung hat und wie wir von der Agilität viraler Publikations- und Archivierungsformen, die vielerorts zu beobachten sind, profitieren können. Der Text liefert keine Antworten, aber er lädt zum mit- und weiterdenken ein.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Tätigkeitsbericht Mediathek 2017
    (25.02.2018) Lurk, Tabea
    Der Tätigkeitsbericht fasst die wichtigsten Projekte, Entwicklungen und Resultate der Mediathek HGK aus dem Jahr 2017 zusammen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Der Integrierte Katalog der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel. Katalogkompetenz und Kommunikation im digitalen Wandel
    (De Gruyter, 22.12.2017) Lurk, Tabea; Enge, Jürgen [in: Bibliothek Forschung und Praxis]
    Der „integrierte Katalog“ der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel versammelt die wich-tigsten Informationsquellen der HGK und versucht, mithilfe von sinnstiftenden Daten-Layouts Informationskompetenz zu vermitteln. Im Folgenden werden Motivation und Hintergründe erläutert, da sich an der Oberfläche (Interface) die mediatheksseitigen Interessen und die nutzerseitigen Anforderungen und Recherchekonventionen treffen. Sie sind Be-standteil der fließenden künstlerischen, gestalterischen und wissenschaftlichen Kommunikation.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Vermitteln – Recherchieren - Beurteilen. Katalogkompetenz und Kommunikation im digitalen Wandel
    (08.12.2017) Lurk, Tabea
    Im Zentrum der hochschulinternen Kommunikation und der Vermittlung von Informationskompe-tenz steht der integrierte Katalog der Mediathek der HGK FHNW. Die unterschiedlichen Aspekte und Vermittlungsziele werden im Rahmen der Präsentation anhand von anschaulichen Screens-hots aus dem Katalog sowie dem zugehörigen theoretischen Rahmen erläutert.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Lehre - Lab - Research. Eine Mediathek im Spannungsfeld zwischen Lehre und Forschung
    (Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 12/2017) Lurk, Tabea; Enge, Jürgen [in: o-bib. Das offene Bibliotheksjournal]
    Der Beitrag stellt den Laborcharakter der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel (HGK) vor und verdeutlicht anhand vom „integrierten Katalog“, wie der Einfluss der fortschreitenden Digitalisierung, die spezifischen lokalen und institutionellen Rahmenbedingungen sowie die wissenschaftspolitischen Anforderungen der künstlerischen und der Designforschung zur Profilbildung der Mediathek beitragen. Eine effiziente Kleinststruktur intern und eine grosse Offenheit für externe Anregungen und Kooperationen ermöglichen jene flexiblen und experimentellen Strukturen, die neben dem Normalbetrieb als Verbunds- und Fernleihbibliothek den spezifischen Charakter der Mediathek auszeichnen. The text presents the laboratory character of the Mediathek of the Academy of Design and Art FHNW Basel (HGK) and shows on the basis of the “integrated catalogue” how the ongoing digitization, the specific local and institutional framework and the academic policies, including artistic and design research, influence the profile of the Mediathek. An efficient internal microstructure and a great openness for external stimuli and collaborations enable flexible and experimental structures, which, in addition to the daily business as NEBIS Network library, characterize the typical nature of the Mediathek.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Openness in den Künsten - Ein Praxisbericht der Mediathek HGK FHNW Basel
    (2017) Lurk, Tabea; Enge, Jürgen [in: IP - Informationspraxis]
    Der vorliegende Text führt Aspekte der Offenheit in der Gegenwartskunst mit Fragen zum Open Access (OA) aus der Bibliothekspraxis zusammen. Am Beispiel des «integrierten Katalogs» der Mediathek Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) FHNW wird gezeigt, wie durch die gezielte Bereitstellung von OA-Publikationen, durch offene kulturelle Inhalte sowie eine konsequent angewandte OpenScience-Philosophie Mehrwert entstehen kann. Zugleich zeigt sich das Entwicklungspotential und die Notwendigkeit von digitalen Werkzeugen, welche sowohl für das digitale Kuratieren von Daten benötigt werden als auch für die Vermittlung von Informationskompetenz geeignet sind.
    01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
  • Publikation
    Tony Conrad: Video – und darüber hinaus
    (2016) Lurk, Tabea
    Der US-amerikanische Künstler Anthony (Tony) Conrad (*1940) ist seit über 50 Jahren eine feste Größe im Kunstbetrieb. Gefeiert als Musiker, Filmemacher, Video- und Performance-Künstler gelingt sein Durchbruch 1966 mit dem Experimentalfilm “The Flicker”. Neben den Filmarbeiten (inkl. “Yellow Movies”) finden die sogenannten “String Performances” (Solovioline) große Anerkennung. Sie erinnern an das Theatre of Eternal Music (1962–1967) und wurden von namhaften Autoren aufgearbeitet. Die vorliegende Monografie konzentriert sich daher auf die ca. 70 Videoarbeiten des Künstlers, die ab 1977 entstanden und noch nicht wissenschaftlich untersucht wurden. Auf die Erinnerung an Eckpunkte des künstlerischen Werdegangs (Videografischer Blick auf die Künstlervita) folgt der Übergang vom materialistischen Experimentalfilm zum videografischen Bilddenken im Umfeld der Appropriation Art (Video als letzte Aufforderung). Die Reflexion der telematischen Kultur der 1980er Jahre hinterfragt das Wechselspiel zwischen (Video-)Kunst und Gesellschaft (Video als Fernsehkritik). Das letzte Kapitel (Video im Spannungsfeld der Musik) kehrt zum Beginn der künstlerischen Karriere Tony Conrads zurück.
    02 - Monographie