Eser Davolio, Miryam

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Nachname
Eser Davolio
Vorname
Miryam
Name
Eser Davolio, Miryam

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  • Publikation
    Reconciliation und ethnische Konflikte
    (edition gesowip, 01.09.2014) Eser Davolio, Miryam; Schürch, Barbara; Mäder, Ueli; Schürch, Barbara; Mugier, Simon [in: Reconciliation. Vergeben ohne zu vergessen?]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Konzept Reconciliation. Friedensarbeit und Konfliktbewältigung
    (edition gesowip, 01.09.2014) Schürch, Barbara; Eser Davolio, Miryam; Mäder, Ueli; Schürch, Barbara; Mugier, Simon [in: Reconciliation : vergeben ohne zu vergessen?]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Soziale Arbeit im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise
    (Éditions ies, 2014) Mäder, Ueli; Voélin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias [in: Soziale Arbeit zwischen Widerstand und Innovation]
    Die Soziale Arbeit ist eine vielfältige Disziplin. Sie umfasst unterschiedliche Ausrichtungen. Zu den wesentlichen Anliegen gehört die soziale Integration von Individuen. Die praktische Umsetzung absorbiert viel Energie. Vernachlässigt bleiben zuweilen strukturelle Probleme wie die einseitige Verteilung von Arbeit, Erlös und Kapital. Bei den einkommensschwachen Einzelhaushalten zeigt sich: Die untersten 25 Prozent hatten im Jahr 2008 real weniger Geld zum Leben als 1998. Bei der Presto AG, einer Tochtergesellschaft der PPT, liegen die gängigen Mindestlöhne beispielsweise deutlich unter 20.-- Franken pro Stunde. Gleichwohl mussten im Jahr 2010 von den rund 10.000 Arbeitnehmenden, die früh am Morgen die Zeitungen zustellen, über 1000 Lohnkürzungen von mehr als fünf Prozent hinnehmen. Hugo Triner, ein Schwyzer Verleger, wandte sich dagegen. Er intervenierte sogar beim Bundesrat. Aber warum erhielt der politisch liberale Unternehmer keine Unterstützung durch soziale Institutionen? Reagiert die Soziale Arbeit politisch zu verhalten und ist sie schon selbst in das marktliberale System integriert?
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Strategien gegen schwierige Situationen der Zusammenarbeit
    (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, 02.12.2013) Eser Davolio, Miryam; Guhl, Jutta; Rotzetter, Fabienne [in: Zeitschrift für Sozialhilfe ZESO]
    Die Beratungssituation "erschwerte Kooperation" ist für alle Beteiligten stark belastend. Wer die vielen wirkenden Faktoren und ihren Einfluss auf die Zusammenarbeit kennt, ist eher befähigt, mit der Belastung umzugehen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Erschwerte Kooperation in der Sozialhilfe. Sozialarbeitende im Spannungsfeld von strukturellen Rahmenbedingungen und Professionalität
    (edition gesowip, 01.11.2013) Eser Davolio, Miryam; Guhl, Jutta; Rotzetter, Fabienne
    Ausgehend von einer immer wiederkehrenden Fragestellung aus der Praxis der Sozialen Arbeit bezüglich des grossen Aufwands an Zeit und Energie für einzelne Fälle und deren unbefriedi-genden Verläufen, entwickelten wir das angewandte Forschungsprojekt "Erschwerte Kooperati-on in der sozialarbeiterischen Beratungssituation". Der Bericht folgt in seinem Aufbau der Logik des Forschungsdesigns und den unterschiedlichen Perspektiven, die wir mit diesem Vorgehen erfasst haben.
    02 - Monographie
  • Publikation
    "Erschwerte Kooperation" in der Sozialhilfe - Sozialarbeitende und Sozialhilfebeziehende im Spannungsfeld zwischen strukturellen Belastungen und Professionalität
    (Seismo, 01.02.2013) Guhl, Jutta; Eser Davolio, Miryam; Rotzetter, Fabienne [in: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Mit Zuckerbrot und Peitsche - Integrationsförderung nach dem Prinzip des Fördern und Fordern
    (Beltz Juventa, 2013) Eser Davolio, Miryam; Rieker, Peter; Huber, Sven; Schnitzer, Anna; Brauchli, Simone [in: Hilfe! Strafe! Reflexionen zu einem Spannungsverhältnis professionellen Handelns]
    Hilfe und Strafe, individuelle Unterstützung und ausländerrechtliche Sanktionen stellen in der Fördern- und Fordern-Logik ein brisantes Spannungsverhältnis innerhalb der aktuellen Diskurse der Schweizer Migrations- und Integrationspolitik dar. Mitunter schwingt in dieser Integrationsrhetorik mit häufig verwendeten Begriffen wie "Integrationsdefizite" oder "Ausweisung" ein drohender, disziplinierender Unterton mit, welcher für die Schweizer Ausländerpolitik nicht neu ist. Der Schwerpunkt solcher Forderungen liegt dabei in erster Linie auf den Pflichten und weniger auf den Rechten der Zugewanderten und zudem richten sie sich insbesondere an benachteiligte, randständige und rechtlose Ausländerinnen und Ausländer, deren "Defizite" behoben werden sollen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Deutsche in der Schweiz. Ähnlich und doch verschieden
    (LIT Verlag, 01.07.2012) Eser Davolio, Miryam; Tov, Eva; Meyer, Pascale
    Beim deutsch-schweizerischen Arbeitsverhältnis geht es um eine interkulturelle Begegnung der besonderen Art: An und für sich besteht aufgrund der ähnlichen Sprache und des Kulturraums kaum Anlass für Kommunikationsprobleme und trotzdem scheint es oft nicht reibungslos zu funktionieren. Hier fragt sich, wo die Probleme liegen und welche Wahrnehmungen und Interpretationen welche Folgen haben können. Wie nehmen sich Schweizer und deutsche Mitarbeitende gegenseitig wahr und welche Konflikte bestehen zwischen Ihnen? Was können Unternehmen und Institutionen zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt einer Online-Befragung, welche sich zum Ziel setzte, Probleme und Bedürfnisse von Arbeitnehmenden in Unternehmen der Deutschschweiz zu eruieren.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Was passiert, wenn Deutsche in der Schweiz arbeiten?
    (LIT Verlag, 01.07.2012) Eser Davolio, Miryam; Tov, Eva; Eser Davolio, Miryam; Tov, Eva; Meyer, Pascale [in: Deutsche in der Schweiz. Ähnlich und doch verschieden]
    Heterogenität und Diversität stellen für die Deutschschweiz mit einem Ausländeranteil von rund 23 keine neue Erfahrung dar, auch was die Zuwanderung aus Deutschland betrifft. Schon zwischen 1888 und 1919 verdoppelte sich die Zahl der Deutschen in der Schweiz von 112.000 auf 220.000. Bei einer Gesamtbevölkerung von rund dreieinhalb Millionen entsprach dies einem Anteil vom 6,3%, wobei die Stadt Zürich gar einen Deutschenanteil von 21% aufwies. Dies lässt die aktuelle Entwicklung in einem etwas anderen Licht erscheinen, stellt doch die Verdopplung von rund 120.000 auf 252.000 zwischen 2001 und 2008 angesichts der verdoppelten Gesamtbevölkerungszahl der Schweiz nur noch eine halb so dramatische Zunahme dar. Allerdings ändert diese Tatsache nichts am Empfinden vieler Schweizer, sich einer massiven Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland gegenüberzusehen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Einstellungen von Jugendlichen zum Holocaust verändern - ein schwieriges Unterfangen
    (Chronos, 2012) Eser Davolio, Miryam; Ziegler, Béatrice; Schär, Bernhard; Gautschi, Peter; Schneider, Claudia [in: Die Schweiz und die Shoa. Von Kontroversen zu neuen Fragen]
    04B - Beitrag Konferenzschrift