Fabian, Carlo
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Fabian
Vorname
Carlo
Name
Fabian, Carlo
128 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 128
- PublikationSoziale Innovation durch grenzüberschreitenden Austausch: Marginalisierte Quartiere im Blick(Springer VS, 2023) Guhl, Jutta; Janett, Sandra; Michon, Bruno; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit: Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationSegregation und soziale Benachteiligung(Springer VS, 2023) Guhl, Jutta; Blanc, Maurice; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit: Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationMarginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis(Springer VS, 2023) Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno03 - Sammelband
- PublikationNachbarschaften machen Stadt. Nachbarschaftsinitiativen und -vereine als Treiber der Quartiersentwicklung und Kooperationspartner*innen der raumbezogenen Sozialen Arbeit(Springer VS, 2023) Tappert, Simone; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]Globale Nachrichten über Klimawandel, Finanzkrisen und Umwälzungen in verschiedenen Ländern und die zunehmende Ausprägung städtischer Phänomene wie Verdrängung und Segregation verunsichern die zivilgesellschaftliche Bevölkerung und führen zu Reaktionen entlang von Rückzug und Protest. In städtischen Räumen lässt sich eine zunehmende Selbstorganisation der Zivilgesellschaft in Form von Nachbarschaftsinitiativen und -vereinen konstatieren, die sich als Akteur*innen der Stadtentwicklung positionieren. Dabei entwickeln und treiben sie ihre eigenen Konzepte und Lösungsansätze für gesellschaftliche und stadtentwicklungspolitische Fragestellungen voran und fordern ihr Recht auf Mit- und Selbstbestimmung ein, unter gleichzeitiger Wahrung ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Die raumbezogene Soziale Arbeit ist über unterschiedliche Handlungsfelder in die Planung und Entwicklung von Quartieren eingewoben und muss sich in dieser Rekonstituierung einer local governance neu positionieren. Der Beitrag zeigt anhand einer qualitativen Studie in Berlin Kreuzberg auf, welche Potenziale sich durch einen kooperativen Handlungsansatz ergeben, wie dieser gestaltet werden kann, und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus für die beteiligten Akteur*innen ergeben. Die Ergebnisse zeigen, dass der kooperative Ansatz eine hohe Reaktionsfähigkeit, Flexibilität und Pragmatismus, aber auch das Aufgeben eines Steuerungsanspruchs benötigt, sowie die Kompetenz, mit unterschiedlichen Rationalitäten und Logiken der vielfältigen Akteur*innen umzugehen. Dadurch können neue Perspektiven, innovative Praktiken und Veränderungen ermöglicht und gefördert werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationHousing First - Ein (fast) neues Konzept gegen Obdachlosigkeit(Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter; Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Sektion Deutschschweiz & Stiftung Pro Mente Sana, 2020) Fabian, Carlo; Müller, Esther; Zingarelli, Jacqueline; Daurù, Andreas03 - Sammelband
- PublikationFür wen wäre Housing First eine Antwort? Überlegungen anhand der Basler Obdachlosenstudie(Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter; Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Sektion Deutschschweiz & Stiftung Pro Mente Sana, 2020) Drilling, Matthias; Dittmann, Jörg; Fabian, Carlo; Müller, Esther; Zingarelli, Jacqueline; Daurù, Andreas [in: Housing First - Ein (fast) neues Konzept gegen Obdachlosigkeit]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationWie Altersbilder und Stereotypen die Stadtentwicklung prägen. Generationenforschung aktuell(05.09.2019) Janett, Sandra; Fabian, Carlo [in: Intergeneration Blog]10 - Elektronische-/ Webpublikation
- PublikationAltersleitbilder für die Quartierentwicklung(16.08.2019) Janett, Sandra; Fabian, Carlo [in: seniorweb.ch]10 - Elektronische-/ Webpublikation
- PublikationAltersbezogene Stereotype und alterssensible Quartiere(AvenirSocial, 2019) Fabian, Carlo; Bischoff, Tobias; Janett, Sandra [in: SozialAktuell]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationThe development of ‘age appropriate’ living environments. Analysis of two case studies from a social work perspective(Cogitatio Press, 2019) Fabian, Carlo; Janett, Sandra; Bischoff, Tobias; Pardini, Riccardo; Leitner, Johanna; Knöpfel, Carlo [in: Urban Planning]As the growing number of older people, particularly in urban areas, and changing lifestyles are increasing the importance of continuing to live in the community (ageing in place), studies show that age-related planning of living environments is often shaped by stereotypes, and that the needs of present and future older people are not sufficiently taken into account. In this context, two case studies based on Henri Lefebvre’s theory presented in his book The Production of Space investigate how ‘age-appropriate’ living environments are conceived, practiced and lived, and to what extent age-related stereotypes affect these processes. The two cases examined are an intergenerational project to promote physical activity and the development of a new city square. For both cases, interviews and walkthroughs were conducted with experts from various planning disciplines, as well as with current and future older people. The findings show that in planning practice the notions of old age and older people often remain diffuse and, at the same time, older people are often seen as a homogeneous and fragile group. The results indicate that the importance given to neighbourhood in old age can vary greatly. For social work, this implies that older people should be even more involved in the design of their living environments, through participatory processes, in order to better meet the heterogeneity of their needs.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift