Rein, Angela

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Rein
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Angela
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Rein, Angela

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Publikation

Beratung und Unterstützung im Übergang ins Erwachsenenalter

2019-03, Schaffner, Dorothee, Rein, Angela, Ahmed, Sarina

Junge Menschen, die mit Erreichen des Volljährigkeitsalters Heime oder Pflegefamilien verlassen (Care Leaver), sind häufig abrupt auf sich gestellt. Gleichzeitig fehlt ihnen die emotionale, soziale und materielle Unterstützung durch die Herkunftsfamilien. Die Anforderungen, die mit der eigenständigen Lebensfürung verbunden sind, führen unter diesen Bedingungen häufig zu Überforderung und neuen Risiken. Die erforderlichen Kompetenzen für die eigenständige Lebensführung müssen in der Regel erst noch weiterentwickelt werden. Hierbei brauchen Care Leaver Unterstützung. Der Beitrag skizziert Anforderungen an eine bedarfsorientierte Unterstützung im Übergang in die eigenständige Lebensführung.

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Publikation

Machtkritische Perspektiven auf Diversität als besondere Herausforderung in partizipativen Projekten

2017-12-09, Schaffner, Dorothee, Rein, Angela, Ahmed, Sarina, Mangold, Katharina

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Publikation

Die Bedeutung von Normalitätskonstruktionen in den Biographien von Jugendlichen mit Migrations- und Heimerfahrungen

2016, Rein, Angela, Dausien, Bettina, Rothe, Daniela, Schwendowius, Dorothee

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Publikation

Heterogenität, Diversität, Intersektionalität: Probleme der Vermittlung und Perspektiven der Kritik

2015-08-08T00:00:00Z, Rein, Angela, Riegel, Christine, Zipperle, Mirjana, Bauer, Petra, Stauber, Barbara, Treptow, Rainer

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Publikation

Die Adressat_innen Sozialer Arbeit erforschen

2018, Mangold, Katharina, Rein, Angela, Bastian, Pascal, Lochner, Barbara

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Publikation

WOHNgruppe – Durchgangspassage vs. Daheim-Sein

2017, Mangold, Katharina, Rein, Angela, Meuth, Miriam

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Publikation

Rückblick und Ausblick zur Fachtagung "Jugendliche im Übergang begleiten"

2015-11, Schaffner, Dorothee, Rein, Angela, Ryter, Annamarie

Der Beitrag fasst die zentralen Ergebnisse der Tagung zusammen und wagt einen Ausblick auf künftige Fragen im Übergang von der Schule zum Beruf.

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Publikation

Einblicke ins partizipative Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care»

2018, Ahmed, Sarina, Rein, Angela, Schaffner, Dorothee

Als ‚Care Leaver‘ werden junge Menschen bezeichnet, die in der stationären Jugendhilfe oder einer Pflegefamilie gelebt haben und sich im Übergang ins Erwachsenenalter befinden. Interna-tionale Studien verweisen darauf, dass Care Leaver im Vergleich zu ihren Peers in vielen Lebensbereichen benachteiligt sind. Die wenigen in der Schweiz durchgeführten Studien liefern Hinweise auf ähnliche Risiken des sozialen Ausschlusses. Wie Care Leaver den Übergang in der Schweiz bewältigen und welche Unterstützungsformen sinnvoll sind, stellen gesellschaftlich rele-vante Fragen dar, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Im partizipativen Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care» werden die Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe gemeinsam mit Care Leavern untersucht.

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Publikation

Diversity im Übergang aus der stationären Jugendhilfe

2016, Rein, Angela

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Publikation

‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien

2015-09, Schaffner, Dorothee, Rein, Angela, Mey, Eva

Im Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.