Schranz, Christine
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Augmented Spaces and Maps. Das Design von kartenbasierten Interfaces
2019-12, Schranz, Christine
Mit der Konvergenz von Raum, Medien und Design verändern sich nicht nur Designpraktiken radikal, sondern auch die Oberflächen, die es zu gestalten gilt: Digitale Karten ermöglichen eine Schnittstelle zur physischen Welt und erlauben neuartige Formen von Navigation und räumlicher Erfahrung. Gleichzeitig werfen Internetunternehmen als Kartografen Diskussionen über Ungleichheiten und hegemoniale Ansprüche auf. Dieses Buch führt in dieses Feld ein, skizziert wichtige Einflüsse, Theorien und Herangehensweisen und erklärt anhand aktueller Beispiele, wie kartenbasierte Interfaces funktionieren können. Die so entwickelten Grundlagen bieten aber auch Inspiration für einen kritischen und experimentellen Zugang, der für DesignerIinnen, PraktikerIinnen und für ein designinteressiertes Publikum von Belang ist.
Nach der Kaserne
2016, Schranz, Christine
Die Szenografie, Geschichte, Kultursoziologie und Erinnerungspolitk eines im Wandel begriffenen Ortes: der Band thematisiert und kommentiert aus unterschiedlichen Perspektiven die Konversion eines Teils der Flakkaserne am Fallenbrunnen in den ZF-Campus der Zeppelin Universität.
Vom Disziplinarraum zum erweiterten Raum
2016, Schranz, Christine, Schranz, Christine
Von der Dampf- zur Nebelmaschine. Szenografische Strategien zur Vergegenwärtigung von Industriegeschichte am Beispiel der Ruhrtriennale
2012-12, Schranz, Christine
Die Nutzungsgeschichte konvertierter Industriedenkmale lässt sich mit szenografischen Methoden und Strategien des zeitgenössischen Theaters vermitteln. Christine Schranz zeigt, wie hierdurch ehemalige Alltagswerte in einen kulturellen Wert transformiert werden. Mit der Produktion von szenografischen Räumen können interaktive, narrative und mediale Dramaturgien und Szenarien als interdisziplinäre Gegenentwürfe zu bisher vorwiegend didaktisch orientierten Vermittlungskonzepten aufgezeigt werden.
Commons for Mapping. How Social Computing Changes the Design of Interfaces
2018, Schranz, Christine
Fallenbrunnen Walk. Form einer alternativen Erinnerungskultur
2016, Schranz, Christine, Schranz, Christine
Unbequeme Baudenkmale. Zwischen Verschleierung, Pragmatismus und Erinnerungskultur(en)
2015, Schranz, Christine, Bohn, Ralf, Wilharm, Heiner
Die Karte als Interface
2017-03, Schranz, Christine
Digitale Karten und Kartendienste sind im Begriff, ubiquitär zu werden. Für den Paradigmenwechsel sind insbesondere Navigationsgeräte, GPS-Daten sowie Satellitenaufnahmen verantwortlich, welche neue Produkte und Technologien zum Repräsentieren und Produzieren der Welt hervorgebracht und dadurch die Ubiquität von Karten erst möglich gemacht haben. Die verstärkte Zuwendung zum Raum hat paradigmatisch die Karte als neues Interface hervorgebracht. Dabei stellen georeferenzierte Medien eine neue Raumordnung her, in welcher die Beziehung von Raum und Ort neu organisiert wird. In Bezug zu dieser Raumordnung sind die Interaktion und der Bezug von Mensch-Maschine ausschlaggebend. Ein weiterer Aspekt ist die Ästhetisierung von Benutzeroberflächen. Entlang eines Designdiskurses umreißt der Beitrag einflussreiche Tendenzen und Phänomene und beleuchtet zugleich Praxen aus einer historischen Perspektive.
Augmented Reality in Design. Thinking about Hybrid Forms of Virtual and Physical Space in Design
2014, Schranz, Christine, Aaron, Marcus
This paper investigates how the technology of augmented reality and mixed media will shape and affect future design strategies. Although the technology was developed back in the 1990s, its dissemination has been slow. Particularly in the field of design practice, as well as in design research, new media technologies offer an interesting alternative for producing, visualizing, and embodying (data-enhanced) spaces. For scenography in terms of an integrated space-related design discipline, (focusing on spatial access to topics including perception and analysis of spaces) the use of interactive spaces provides a new variety of possibilities in organizing and solving problems by applying a spatial perspective. Therefore it is important, not to leave the emerging media spaces exclusively to the rapidly changing information-age technologies. This contribution aims at making designers aware of the technical possibilities and fosters their participation in its development and application.