Schulze, Hartmut

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Schulze
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Hartmut
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Schulze, Hartmut

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Publikation

Soziale Roboter, Empathie und Emotionen. Eine Untersuchung aus interdisziplinärer Perspektive

2021, Schulze, Hartmut, Bendel, Oliver, Schubert, Maria, Binswanger, Mathias, Simmler, Monika, Reimer, Ricarda T.D., Tanner, Alexandra, Urech, Andreas, Kreis, Jeanne, Zigan, Nicole, Kramer, Iris, Flückiger, Silvan, Rüegg, Michelle, Künzi, Cäsar, Kochs, Kathrin, Zingg, Olivia

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase

2018, Reber, Melanie, Schindler, Sarah, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Zölch, Martina, Schulze, Hartmut, Höchner, Melanie

Eine explorative Studie zu Bedürfnissen, Potenzialen und Risiken im wissensintensiven Sektor. Projekt im Rahmen der Strategischen Initiative FHNW "Alternde Gesellschaft 2015–2017". Abschlussbericht

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Projekt

Diversity-Inclusion-Cooperation

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Publikation

Does workplace flexibility help to retain older workers in their career jobs up to and beyond retirement age? A qualitative study in the knowledge-intensive sector in Switzerland

2019, Jansen, Anne, Höchner, Melanie, Schulze, Hartmut, Zölch, Martina

Little is known about how relevant workplace flexibility is on continued work in one’s career job – a type of bridge employment that should best help to reduce the negative aspects of skilled worker shortage. We therefore examined the role of temporal, locational and functional flexibility on career consistent bridge employment in the knowledge-intensive sector. The qualitative study included interviews with employees before retirement age in Switzerland, individuals with a career consistent bridge job and retirees, who were no longer employed in any form. Our results show that some factors are prerequisites for any type of bridge employment. However, career consistent bridge employment seems dependent on both significance and value of one's work combined with workplace flexibility.

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor

2017-02-16, Zölch, Martina, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Jansen, Anne, Reber, Melanie, Schulze, Hartmut

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Projekt

Dynamics of Distributed Innovation

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Publikation

Arbeiten im Ruhestand – Welche Bedeutung hat die Flexibilisierung der Arbeit für den Verbleib im Beruf?

2018, Jansen, Anne, Höchner, Melanie, Zölch, Martina, Schulze, Hartmut

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissenintensiven Sektor

2016-09-19, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Schindler, Sarah, Schulze, Hartmut, Zölch, Martina

Demographischer Wandel und Flexibilisierung der Arbeitswelt beschreiben zwei Megatrends, denen sich Gesellschaft, Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung in den nächsten Jahren stellen müssen. Ziel der Studie ist es, den Bedarf nach Flexibilität auf Seiten der Unternehmen sowie bestehende Flexibilisierungsangebote mit den spezifischen Bedürfnissen der Beschäftigten im Übergang der späten Erwerbsphase in die Nacherwerbsphase zu vergleichen und Potentiale und Risiken der Arbeitsflexibilisierung zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung steht der wissensintensive Sektor, da im Branchenvergleich Flexibilisierung hier stärker verbreitet und aufgrund des Fachkräftemangels zudem ein grösserer Flexibilisierungsdruck anzunehmen ist. Vor dem Hintergrund der Dehnbarkeit des Flexibilitätskonzepts (vgl. Reilly, 1998) differenziert die vorliegende Studie zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsformen zeitliche Flexibilität (z.B. Teilzeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit), räumlicher Flexibilität (z.B. Homeoffice, Telearbeit), aufgabenbezogener Flexibilität (z.B. Veränderung der Rolle/Aufgaben) und anstellungsbezogener Flexibilität (z.B. Zeitarbeit, Projektarbeit, Outsorcing). Die Experteninterviews mit Arbeitgebervertretern, Berufsverbänden, Personalvermittlern, Forschern (n= 18) sowie die Betroffeneninterview mit Unternehmensvertretern und älteren Mitarbeitenden ( n = 25) werden inhaltsanalytisch ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Round Tables validiert. Erste Ergebnisse belegen die Notwendigkeit, zwischen den Flexibilitätsformen zu differenzieren und zeigen die Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeitsflexibilisierung in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch den Bedarf auf Seiten der Unternehmen berücksichtigt, auf. Ansatzpunkte für weitere Forschung als auch praktische Implikationen werden diskutiert.