Schulze, Hartmut

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Schulze
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Hartmut
Name
Schulze, Hartmut

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  • Publikation
    Wieviel Arbeit braucht der Mensch?
    (29.11.2018) Schulze, Hartmut
    Bei jeder Veränderung mit einschneidenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt stellt sich die Frage, «Was heisst das für uns als Mitarbeiter?» Heute stellt sich die Frage konkret so: «Was bedeutet die digitale Entwicklung für den Menschen, welche Auswirkungen sind in der Zukunft zu erwarten? Wird eine Vielzahl der Arbeitnehmenden durch Automatisierungen überflüssig?» Mit diesen Fragen, insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitnehmenden und die Arbeitsorganisation setzt sich Prof. Dr. Hartmut Schulze, Leiter des Instituts für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, in seinem Referat auseinander.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Mobil-Flex Arbeit und Gesundheit
    (Gesundheitsförderung Schweiz, 11/2018) Schulze, Hartmut; Krause, Andreas; Windlinger, Lukas; Blum-Rüegg, Anita [in: Betriebliches Gesundheitsmanagement. Grundlagen und Trends. Fokus auf die psychische Gesundheit]
    In dem folgenden Kapitel zeigen wir erstens auf, wie verbreitet örtlich und zeitlich flexible Arbeit – kurz Mobil-Flex-Arbeit – in der Schweiz ist (Abschnitt 5.2.1). Zweitens wird heraus-gearbeitet, dass die konkrete Ausgestaltung von Mobil-Flex-Arbeit in Organisationen darüber entscheidet, ob eher positive oder eher kritische Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind (Abschnitt 5.2.2). Insbesondere ist zu unterscheiden, inwieweit Flexibilitätsanforderungen vom Betrieb kapazitätsorientiert festgelegt werden oder ausgehend von den Bedürfnissen der einzelnen Erwerbstätigen Flexibilitätsoptionen genutzt werden können. Da die Diskussionen zu Mobil-Flex-Arbeit auch Überlegungen zur optimalen Büro- und Raumgestaltung neu entfacht haben, wird hierauf ausführlich eingegangen: Mobilität und Flexibilität halten innerhalb der Büros Einzug und neuere Bürokonzepte berücksichtigen gezielt sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden wie auch die Vielfalt der Arbeitsaktivitäten und die damit verbundene flexible Nutzung von unterschiedlichen Arbeitsorten, -zonen und –räumen. An-hand von zwei konkreten Beispielen wird deutlich, worauf bei Mobil-Flex-Arbeit sowie bei der Bürogestaltung zu achten ist (Abschnitt 5.2.3). Im Abschnitt 5.2.4 leiten wir Empfehlungen für die positive Gestaltung von Mobil-Flex-Arbeit ab.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Home Office und mobil-flexible Arbeit –Potenziale und Risiken
    (30.08.2018) Schulze, Hartmut
    Wer im Großraum arbeitet, sehnt sich oft danach, konzentriert im Homeoffice zu arbeiten. Aber ist zu Hause der Stress wirklich kleiner? Welches sind die Gesundheitsrisiken und –ressourcen für die Betroffenen? Welche Massnahmen sollte der Arbeitgeber treffen, um die Gesundheit und die Sicherheit seiner Mitarbeitenden zu gewährleisten? Was kann der Sicherheitsbeauftragte im Unternehmen tun, um dies sicherzustellen? Auf diese und weitere Fragen geht der Beitrag ein. Anhand aktueller Forschungsergebnisse wird als Fazit die These vertreten, dass mobil-flexible Arbeit gut gestaltet eine Ressource für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit darstellt. Die eigene Einflussnahme aber auch ein moderates Ausmass mobil-flexibler Arbeit stellen Erfolgsfaktoren dar.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Der Mensch im Digitalen Wandel – Lückenbüsser oder kompetenter Akteur?
    (05.06.2018) Schulze, Hartmut
    In der Präsentation geht es um das übergeordnete Ziel, digitale Transformation zum Wohle der Individuen, Organisationen und der Gesellschaft mit zu beeinflussen beeinflussen. Dafür ist es notwendig, Potenziale von Digitalisierungstechnologien frühzeitig zu erkennen und zur weiteren Anpassung des sozialen Teilsystems an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und der Organisationen nutzen zu können. Ebenfalls sind Risiken der Digitalisierung zu erkennen und nach Möglichkeit zu kompensieren (u.a. durch Regelungen, Schulungen etc.). Auf dieser Grundlage können Anforderungen aus dem sozialen Teilsystem an die Technikentwicklung abgeleitet und schlussendlich das technische Teilsystem mit entwickelt werden.
    06 - Präsentation