Welge, Katrina

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Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Welge
Vorname
Katrina
Name
Welge, Katrina

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Publikation

Mythos "machtlose" Agilität: Was passiert mit der Macht in einer agilen Transformation?

2023-11-01, Berli, Sara, Weichbrodt, Johann, Welge, Katrina, Geramanis, Olaf, Hutmacher, Stefan, Walser, Lukas

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Publikation

Distanz und Nähe verbindende Führung und Zusammenarbeit. Wie gefühlte Nähe eine positive soziale Identität und Vernetzung bewirken kann

2021-11-09, Welge, Katrina, Bruggmann, Anja, Geramanis, Olaf

Bei der Zusammenarbeit und beim Führen auf Distanz besteht die Gefahr der Isolation der Individuen mit entsprechendem Potenzial für Konflikte und Kreativitäts- und Produktivitätsminderung. Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einem Team ist bei virtueller Kooperation und Kollaboration nicht automatisch gegeben. Wie kann eine positive soziale Identität, die Nähe zu Einzelnen oder einer Gruppe braucht (über geteilte Werte und emotionale Bedeutung), „auf Distanz“ entstehen und gepflegt werden? Und wie können Managementpraktiken und verantwortliches Führungshandeln helfen, „gefühlte Nähe“ entstehen zu lassen und lebendig zu erhalten? Nähe und Distanz werden von Menschen ganz unterschiedlich wahrgenommen. Diese Wahrnehmung beinhaltet unterschiedliche Faktoren, die nur beschränkt von der effektiven geografischen Distanz beeinflusst werden. Dieser Beitrag geht darauf ein, welche Faktoren die Wahrnehmung für ortsunabhängige Arbeitskontexte förderlich beeinflussen und welche (Management-)Praktiken dabei unterstützend wirken. Eine zentrale Rolle nehmen dabei das Modell der gefühlten Nähe und die Theorie der sozialen Identität ein.

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Publikation

Mit Aufstellungsarbeit Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit fördern

2016-01, Welge, Katrina, Geramanis, Olaf

Der Beitrag zeigt die Innovationskraft und das Orientierungspotenzial der Organisations- und Strukturaufstellung. Aufstellungsarbeit erscheint als adäquate Methode, um der erhöhten Komplexität von Uneindeutigkeit zu begegnen. Es handelt sich um eine systemische Methode; im ersten Teil des Beitrags werden deshalb die systemischen Ausprägungen der Managementlehre – und der Managementpraxis, des Einsatzortes der Organisations- und Strukturaufstellung – beschrieben; die konzeptionelle Grundlage des systemischen Denkens und die zugrunde liegende Systemtheorie werden dabei vorausgesetzt.