Meyer, Rolf

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Meyer
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Rolf
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Meyer, Rolf

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  • Publikation
    Evaluation der GMI-Initiative: Ein Projekt von Schwyz Next in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2023) Schmutz, Therese; Meyer, Dario; Meyer, Rolf
    Schwyz Next unterstützt und vernetzt Unternehmen und Institutionen im Kanton Schwyz, die sich für Zukunftstrends interessieren, Innovationen realisieren und Erfahrungen teilen wollen. In diesem Rahmen wurde 2020 gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die «Geschäftsmodellinnovations-Initiative» lanciert. Die vorliegende Evaluation betrachtet die 21 Webinare, 6 Makeathons und 4 Workshops sowie die Tools, Case Studies und weiteren Unterstützungsangebote auf der GMI-Plattform, um einerseits die vergangenen Veranstaltungen zu evaluieren und andererseits wiederum Erkenntnisse für die Zukunft mitzunehmen. Aus der Onlinebefragung und den 12 qualitativen Interviews geht hervor, dass Unternehmer:innen die Sicherheit schätzen, die ihnen die GMI-Initiative gibt, das persönliche Networking und den Input von aussen durch Expert:innen und andere Teilnehmende zu den aktuellen Herausforderungen des eigenen Unternehmens. Insbesondere das Format des Makeathons und physische Networkingveranstaltungen werden geschätzt und gewünscht.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    The impact of culture on entrepreneurship: machine learning analysis
    (CJEAS, 2023) Al-Kilani, Mahmoud; Meyer, Rolf; Meyer, Dario; Schnyder, Daniel; Sabo, Vlad-Andrei [in: Interdisciplinary Journal of Economics and Business Law]
    Entrepreneurship is one of the main pillars of the economy and it has a substantial role to pay in economic development by creating new jobs and opportunities, driving innovation, and developing new markets, products, and services. This study aims to better understand the motivations of people who choose to undertake entrepreneurial activity and to try to pinpoint some of the key factors that move them to do so. Three independent data sets (the GEM, WVS and Hofstede) were computed and significant correlations with Total Early-Stage Entrepreneurial Activity (TEA) noted. Machine learning techniques were applied to the data sets in different regression models to show that the most important relationship between the different variables is the TEA with Perceived Capabilities (PC).
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Bildungshintergrund der Gründungspersonen in der Schweiz. Erkenntnisse aus einer empirischen Erhebung von Start-ups, die einen renommierten Start-up Preis gewonnen haben
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2021) Meyer, Dario; Meyer, Rolf
    Start-ups im Sinne von innovativen, technologie- oder wissensbasierten, wachstumsorientierten Unternehmens-gründungen erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. In zahlreichen Wettbewerben werden in der Schweiz die erfolgversprechendsten, innovativsten oder schlicht besten Start-ups gekürt. Die staatliche Innovationsagentur Innosuisse sowie sämtliche Hochschulen der Schweiz bieten eine ganze Palette von curricularen und aussercurricularen Angeboten für dieses auch aus PR-Sicht interessante und prestigeträchtige Segment der Gründerszene. Dieses Diskussionspapier hat die 336 Gewinnerinnen und Gewinner von drei grossen Start-up Wettbewerben der Schweiz bezüglich dem Bildungshintergrund der Gründungspersonen untersucht. Es hat sich gezeigt, dass bei 57% der untersuchten Start-ups mindestens eine Person über einen PhD respektive Doktortitel verfügt. Von allen untersuchten 649 Gründungspersonen verfügen 47% über einen Doktortitel, gefolgt von 35% mit einem Masterabschluss. Weitere 6% sind Professorinnen und Professoren und 4% mit einem Bachelorabschluss. Bei 8% der Gründerinnen und Gründer ist der Bildungsstand nicht bekannt. Im Vergleich der Universitäten mit den Fachhochschulen fällt auf, dass die Fachhochschulen viel schlechtere Voraussetzungen haben, um Start-ups und Spin-offs in diesem prestigeträchtigen Bereich hervorzubringen. Denn sie bieten keine eigenen Doktorandenprogramme an und bilden sowohl in absoluten Zahlen auch prozentual viel weniger Masterstudierende aus. Es macht denn auch unserer Ansicht nach wenig Sinn, wenn die Fachhochschulen in diesem Segment der Unternehmens-gründungen mit den Universitäten miteifern. Vielmehr sollten sie sich auf ein weniger prestigeträchtiges, aber volkswirtschaftlich nicht weniger wichtiges Segment der Unternehmensgründungen konzentrieren: Start-ups, die nicht die Technologie selbst vorantreiben, sondern vorhandene Technologien in Erfolg versprechende Geschäftsmodelle integrieren und einen professionellen Markteintritt aufbauen. Damit werden zwar weniger Start-up Preise gewonnen und weniger Medienpräsenz erzielt, aber nicht weniger Arbeitsplätze geschaffen und Wertschöpfung erzielt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht