Düggeli, Albert

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Düggeli
Vorname
Albert
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Düggeli, Albert

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  • Publikation
    Ko-Autorschaft in riskanten Freiheiten?
    (Retina, 2016) Düggeli, Albert; Kinder, Katja; Haspinger, Josef-Andreas; Scholz, Christian [in: Generation Z als Herausforderung für die Berufsschule]
    Die Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren haben biografisch wichtige Entscheidungen zu treffen, hauptsächlich was den Übergang von der Pflichtschule in die Berufsbildung und dann in die Arbeit betrifft. Ausgehend von den Rahmenbedingungen, den möglichen Optionen und den subjektiven Voraussetzungen der Jugendlichen, gehen die Autoren auf die möglichen Folgen der Entscheidungen der Jugendlichen auseinander, die für die einen in eine erfolgreiche Eingliederung in die Gesellschaft münden, für andere hingegen problematische Entwicklungen und nicht gelingenden Anschluss an die Gesellschaft bedeuten. Die Autoren stellen ein pädagogisches Modell für Ausbildner vor, das sie als "Ko-Autorenschaft" bezeichnen, ein Mitleben, das kritisch reflektierend das Handeln der Jugendlichen begleitet, ohne es stark zu beeinflussen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Vergleichende Betrachtungen zur Nutzung von Durchlässigkeit in Bildungssystemen: Die Kategorisierung von Anschlusslösungen beim Übergang in die nachobligatorische Ausbildung
    (2016) Düggeli, Albert; Oesch, Dominique [in: Tertium Comparationis]
    Permeability of the educational system is a central postulate in modern education politics in both Germany and Switzerland. Endeavors for permeability do not only include the structural integrability of different educational programs, but also the wish to harness learner’s full potential within a given system. Not surprisingly, the transition from compulsory to non-compulsory education plays a crucial role for educational biographies in both countries. It is at this juncture, when young learners can not only choose between academic, vocational or semi-vocational programs, but also between high, middle or low aspirational levels within these three kinds of non-compulsory education. The paper will focus on three central questions, while comparing the two national systems: First, how can the various offerings of non-compulsory secondary education be categorized? Second, what kind of utilization patterns can be observed among different groups? Third, how can the different learner groups be categorized in terms of the individual educational characteristics? In order to answer these questions, the authors propose the use of a system integrating categorization matrix, which can then be used as a base for system comparison and discussion. It can be shown, that even though the two systems show structural comparability, a plausible explanation of permeability and transition to upper secondary education cannot ignore local structural aspects and national contexts.
    01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
  • Publikation
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Aufgaben (in) der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Theoretische Konzepte, Entwicklungs- und Forschungsperspektiven
    (Waxmann, 2016) Reintjes, Christian; Keller, Stefan; Düggeli, Albert; Jünger, Sebastian; Keller, Stefan; Reintjes, Christian [in: Aufgaben als Schlüssel zur Kompetenz. Didaktische Herausforderungen, wissenschaftliche Zugänge und empirische Befunde]
    Ziel dieses Beitrags ist es deshalb, einen wissenschaftlichen Diskurs über Aufgaben in der Lehrerbildung zu initiieren und konkrete Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Dabei verorten wir Aufgaben in der Lehrerbildung zunächst auf professionalisierungstheoretischer Ebene (Abschn. 2) und bezogen auf eine einphasige Ausbildungsstruktur, wie sie die Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz charakterisiert (Abschn. 3). Danach stellen wir in Abschnitt 4 ein heuristisches Modell zur Analyse von Aufgaben in der Lehrerbildung vor, das eine systematische Annäherung an Aufgaben in der Ausbildung von Lehrpersonen ermöglichen und als Grundlage für die theoriebasierte Analyse und empiriegeleitete Konzeption solcher Aufgaben dienen soll. Eine wesentliche Analysekategorie dabei ist die Relationierung in dem Sinne, dass Lernende Wissen, Erfahrungen und Anforderungen aus verschiedenen Ausbildungsteilen und -bereichen zu einer komplexen professionellen Handlungskompetenz verbinden müssen, ohne angesichts der Vielfalt der Bezüge zu simplifizieren oder gar zu resignieren. In einem letzten Abschnitt werden Forschungsdesiderate besprochen, die sich aus diesem Verständnis von Relationierung mit Bezug auf die Rolle von Aufgaben in der Lehrerbildung ergeben.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift