Heeg, Rahel

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Heeg
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Heeg, Rahel

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  • Publikation
    Leitfaden zur Entwicklung kantonaler Kinder- und Jugendförderung
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 01.10.2021) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Heeg, Rahel
    Der Leitfaden bietet Fachpersonen ein praxiserprobtes Hilfsmittel für die (Weiter-)Entwicklung kantonaler Kinder- und Jugendförderung. Der Leitfaden führt durch drei Projektphasen: die Projektvorbereitung, das Monitoring und die Strategieentwicklung. Für jede Projektphase werden Aufgaben und Arbeitsschritte beschrieben. Weiter finden sich Vorlagen und Hilfsmittel (z. B. Fragebögen, Anschreiben, Berichts- und Arbeitsvorlagen etc.), welche für die eigenen Bedarfe angepasst werden können. Weitere Informationen zum Projekt und alle Dokumente zum Herunterladen sind auf der Website www.leitfaden-kjf.ch zu finden. Der Leitfaden liegt auch in einer französischsprachigen Fassung vor.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Guide pour le développement de la politique cantonale de l’enfance et de la jeunesse
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 01.10.2021) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Heeg, Rahel
    Le guide pour le développement de la politique cantonale de l'enfance et de la jeunesse est un outil facile d’utilisation et testé sur le terrain, qui permet aux professionnel·le·s de développer la politique cantonale de l'enfance et de la jeunesse. Le guide conduit à travers trois phases du projet : la préparation du projet, le monitorage et l'élaboration d’une stratégie. Pour chaque phase du projet, les tâches et les étapes de travail sont décrites. Par ailleurs, des modèles et des outils (p. ex. des questionnaires, des modèles de courriers, de rapports et de documents de travail, etc.), qui peuvent être adaptés en fonction de vos besoins, sont à disposition.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Freiwilligenarbeit im Kanton Zürich mit Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Bestandesaufnahme und Bedarfserhebung
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 18.06.2021) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene
    Angebote der Kinder- und Jugendförderung werden in erheblichem Umfang durch Freiwillige erbracht. Dies betrifft nicht nur Angebote der (verbandlichen) Kinder- und Jugendarbeit, sondern auch das weite Spektrum im sportlichen, musischen und kulturellen Bereich, welches vielfach von lokal verankerten Vereinen getragen wird. Das Teilprojekt 3 des Projekts «Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Zürich» verfolgte das strategische Ziel «Stärkung der Freiwilligenarbeit». Das Teilprojekt analysierte die Freiwilligenarbeit in den Gemeinden und in der Kinder- und Jugendarbeit und leitete daraus Empfehlungen ab, die aufzeigten, welche Programme und Massnahmen geeignet und ggf. erforderlich sind, um zu gewährleisten, dass Freiwilligenarbeit auch in Zukunft geleistet wird.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Nutzung von Handys und Smartphones durch junge Menschen
    (Springer, 2021) Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; von Schwanenflügel, Larissa; Schwerthelm, Moritz [in: Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit]
    Digitale Medien sind ein zentraler Bestandteil der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, sie werden intensiv und auf unterschiedlichste Art und Weise genutzt. Drei Hauptthemen zeigen sich in der Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche: Kommunikation, Unterhaltung und Information. Bei vielen Aktivitäten auf dem Smartphone fließen Information, Unterhaltung und Kommunikation ineinander: ‚Spaß‘ und ‚Ernsthaftes‘ sind nicht klar getrennt. Dies macht es herausfordernd, ‚Notwendiges‘ von ‚Unnützem‘ zu unterscheiden. Jugendliche sehen mehr Chancen als Risiken in der Smartphonenutzung. Bezogen auf die Risiken beschäftigen Jugendliche alltägliche Herausforderungen wie Zeitverschwendung, Ablenkung und sozialer Druck. Diese Risiken sind nicht durch einfache Maßnahmen vermeidbar, da sie in der Folge der sozial notwendigen Nutzung entstehen. Im pädagogischen Umgang mit Smartphones gibt es durch die Verwobenheit von Chancen und Risiken keine ‚einfachen‘ Tipps oder Regeln für einen sinnvollen Umgang. Wichtig ist, Jugendlichen Reflexionsgelegenheiten zum eigenen Mediengebrauch zu ermöglichen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Fachliche Begleitung „Digitale Jugendarbeit“ in der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Schlussbericht
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Freuler, Rafael; Rösch, Eike
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    „Generation Smartphone“: Mediatisierte Kommunikation im Jugendalter
    (Springer Gabler, 2021) Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, Lukas [in: Kooperation in der digitalen Arbeitswelt. Verlässliche Führung in Zeiten virtueller Kommunikation]
    Viel wird geschrieben über Jugendliche, die den ganzen Tag in Bildschirme starren. Die Sorge wegen der negativen Veränderungen in ihren Interaktionen, die damit verbunden seien, ist groß. Studien zeigen allerdings: Die Interaktionen von Jugendlichen haben sich durch die Digitalisierung zwar verändert, aber nicht per se verschlechtert. Der Beitrag gibt Einblick in die kommunikative Lebenswelt Jugendlicher. Digitalisierte Interaktionen von Jugendlichen werden beschrieben, und es wird gezeigt, nach welchen Kommunikationsregeln sich diese organisieren. Am Ende stellt der Beitrag einen Bezug zum Kompetenzbegriff her und fragt, welche Kompetenzen Jugendliche in dieser Erfahrungswelt entwickeln.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Zürich: Bestandesaufnahme
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Heeg, Rahel; Gerodetti, Julia
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Interaktionsdynamiken in einer partizipativen Auswertungsgruppe: kritische Reflexionen zum Status von lebensweltlichem Erfahrungswissen in einer Gruppenauswertung von Wissenschaftler*innen und Jugendlichen
    (Freie Universität Berlin, 2021) Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene [in: Forum qualitative Sozialforschung]
    Ausgangspunkt dieses Artikels war die Beobachtung, dass der Einbezug jugendlicher Mitforscher*innen in einer Interpretationsgruppe zu schnellen Schließungen der Interpretationen führte. Im Folgenden werden diese Prozesse beschrieben und diskutiert. Fokussiert wird dabei auf den Status der Mitforscher*innen als Expert*innen ihrer Lebenswelt und dessen Auswirkung auf den Interpretationsprozess. Unser Ziel ist, Einblick in (für das Forschungsteam unerwartete) Interaktionsdynamiken in der Auswertung zu geben. Kollektive Interpretationsprozesse in Gruppenformaten haben in der qualitativen Forschung allgemein und in der partizipativen Forschung im Besonderen einen hohen Stellenwert. Den Zielen und Regeln "klassischer" Interpretation in Gruppen folgend erscheint es wenig sinnvoll, ergebnisoffene Interpretationen gemeinsam mit ungeschulten Betroffenen durchzuführen. In Einklang mit den Zielen und Regeln partizipativer Forschung ist eine schnelle(re) Schließung des Deutungsprozesses vertretbar, da die Ergebnisse über den Einbezug lebensweltlichen Expert*innenwissens fundiert werden. In diesem Artikel werden die Erfahrungen aus einem partizipativ orientierten Forschungsprojekt dargestellt, in welchem sich Machtdynamiken in unvermuteter Weise entfalteten, indem den jugendlichen Mitforscher*innen die abschließende Deutungshoheit im Interpretationsprozess zugesprochen wurde. Diese Erfahrungen werden kritisch diskutiert. Hieraus resultieren weiterführende Fragen für Interpretationsgruppen auch über partizipative Forschung hinaus.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Sicher im Netz unterwegs. Eine Broschüre zur Befähigung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
    (BFF, Kompetenz Bildung Bern, 2021) Reber, Corinne; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel
    Die Broschüre «Sicher im Netz unterwegs» übersetzt die komplexen und abstrakten Themen rund um Cybersicherheit in einfache, visualisierte Hauptbotschaften und macht Vorschläge, wie die Themen in der Praxis erlebbar gemacht werden können. Begleitend stehen Karten und ein Wimmelbild zur Verfügung.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht