Daub, Claus-Heinrich
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Automatisierte Zuchtboxen zur kreislaufwirtschaftlichen Produktion von Heuschrecken als proteinreiches Legehennenfutter in Landwirtschaftsbetrieben
2023, Daub, Claus-Heinrich, Bertschi, Christoph, Rieder, Wolfgang, Müller, Martina, Hudritsch, Marcus
Entwicklung und Optimierung automatisierter Zuchtboxen zur kreislaufwirtschaftlichen Produktion von Heuschrecken als proteinreiches Legehennenfutter in Landwirtschaftsbetrieben plus zugehörige nachhaltige Geschäftsmodelle
A practical recipe for open innovation for the circular economy
2023, Pavlova, Pavlina, Wyss, Ananda, von Kutzschenbach, Michael, Daub, Claus-Heinrich
The article proposes a hybrid approach that combines various design methods to organize and deliver successful open innovation ideation workshops to prototype new circular products and services. Three case studies are presented, including two intra-company collaboration workshops and a creativity and interdisciplinary workshop for students. A well-defined workshop setup structure and tools used are presented to enable practitioners to run similar workshops. The challenges and solutions developed during the case study workshops are summarized, and funding and realization details are provided. The paper emphasizes that the workshops are just the first step towards realizing circular economy solutions and further support and resources are needed to bring the ideas to fruition.
Präferenzen Konsumierender im Prozess der Kaufentscheidung von Insect Burgers
2022, Daub, Claus-Heinrich, Scherrer, Yvonne
Die im Bericht dargestellten Forschungsergebnisse sind Teil der Machbarkeitsstudie «Marktaufbau Insektenprotein» der Ensectable AG, die vom Hightechzentrum Aargau finanziell gefördert wurde.
Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start ups
2020, Fichter, Klaus, Trautwein, Constanze, Olteanu, Yasmin, Bergset, Linda, Kaminski, Björn, Roth, Robert, Bolzendahl, Klaus, Stahr, Cosima, Birkner, Stephanie, Heinrichs, Lisa, Hurrelmann, Karsten, Drooghmans, Alice, Ihle, Franziska, Richter, Karl, Daub, Claus-Heinrich, Hünewaldt, Egbert, Neumann, Thomas, Lang-Koetz, Claus, Reischl, Annika, Meischner, Matthias, Horne, Jannic, Choi, Young-Jin, Schellenberger, Christian, Sauerhammer, Markus, Michelfelder, Ingo, Recker, Malte, Sorg, Florian
Die DIN SPEC bietet ein Konzept für die Identifikation und Bewertung der potenziellen und tatsächlichen Nachhaltigkeitswirkungen von Start-ups. Sie berücksichtigt die besonderen Eigenschaften von Start-ups und ist gleichermaßen für unterschiedliche Entwicklungsphasen, Branchen und Geschäftsmodelle (For-profit-, Non-profit-, Social-Start-ups) geeignet. Die DIN SPEC hat einerseits den Anspruch, ein Rahmenwerk für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups bereitzustellen, das die Bewertung grundlegend strukturiert, zentrale Begriffe und Aufgaben definiert sowie Kriterien und Fragen bereithält. Andererseits soll die DIN SPEC auch unmittelbar für die Zielgruppen der Spezifikation im Sinne eines Praxistools direkt anwendbar sein. Im Anhang B dieser DIN SPEC befindet sich daher eine gekürzte Anwendungsversion, die speziell für eine schnelle praktische Anwendung entwickelt wurde.
Digitale Transformation für Nachhaltigkeit: Eine notwendige technische und mentale Revolution
2023, von Kutzschenbach, Michael, Daub, Claus-Heinrich, Dornberger, Rolf
Digitale Technologien und Innovationen verändern unsere Wirtschaft und Gesellschaft wie nie zuvor. Unternehmensleitende und Führungskräfte sind jedoch an einem Punkt angelangt, an dem sie die Art und Weise überdenken müssen, wie Unternehmen die digitale Transformation nutzen können, um sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu stellen. Da Organisationen im Kontext der Gesellschaft agieren, beeinflussen viele Faktoren wie soziale Strukturen, politische Entscheidungen, allgemeine wirtschaftliche Trends und technologische Entwicklungen ihre Tätigkeit. Um erfolgreich zu sein, muss sich eine Organisation dieser Veränderungen bewusst sein und gleichzeitig in der Lage sein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Ausgehend von dieser Sichtweise skizzieren wir einen integrierten Rahmen, der die verschiedenen Stufen der „Digitalität“ mit den notwendigen Veränderungen in der Managementpraxis verbindet, um die Untersuchung von Organisationen zu unterstützen. Weitere Forschung ist notwendig, um besser zu verstehen, wie sich die Managementpraxis verändern muss, um digitale Technologien für eine fortlaufende, lernbasierte Engagementstrategie zu nutzen. Dies erfordert, dass sich Führungskräfte ihres eigenen Denkens bewusst werden, ihre bisherigen Überzeugungen aufgeben und sich auf organisatorisches Lernen und Experimente mit den Beteiligten einlassen.
Umweltziele von Schweizer Unternehmen 2021. Analyse der Umweltziele von Schweizer Unternehmen basierend auf dem Focused Reporting Benchmark 2021
2022-03-16, Furrer, Norina, Dubach, Barbara, Daub, Claus-Heinrich, Reblitz, Katharina, Scheungraber, Vanessa
Im Rahmen des Focused Reporting Benchmarking 2021 wurde die Unternehmens- und Nachhaltigkeitsberichterstattung von über 150 Unternehmen analysiert.
Automatisierte Mehlwurmzucht-Anlage als Futtermittel für Schweine- und Fischzucht
2022, Daub, Claus-Heinrich, Bertschi, Christoph, Rieder, Wolfgang
Mit dem Ziel der Entwicklung und Evaluation einer automatisierten Zuchtanlage zur betriebsnahen Produktion von Mehlwürmern als Futtermittel für Schweine- und Fischzüchter wurde am 1. November 2021 ein Kooperationsprojekt der SmartBreed AG (Wirtschaftspartner), dem Institut für Unternehmensführung an der FHNW (Forschungspartner ökonomischer Teil) sowie Switzerland Innovation Park Biel/Bienne (SIPBB) (Forschungspartner technischer Teil) gestartet. Der Schlussbericht fasst die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesem Projekt zusammen.
Panorama et observatoire de l'Agenda 2030 au niveau local - ancrer les Objectifs de Développe-ment Durable ODD dans la gestion des tâches et processus communaux
2023, Schneider, Gerhard, Daub, Claus-Heinrich, Rossel, Dominique, Pamingle, Leila, Zimmermann, Jennifer
Wissenschaftlicher Schlussbericht zu Innosuisse-Projekt 31579.1 IP-SBM
Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL)
2022, Daub, Claus-Heinrich, Bolger, Olena
Die Schweiz zählt im europäischen Vergleich zu den Spitzenreitern bei der Abfallproduktion: pro Jahr werden mehr als 700 kg Siedlungsabfall pro Person produziert. Neben den Siedlungsabfällen machen zusätzlich biogene Abfälle einen hohen Anteil der jährlichen Abfallmenge aus (BAFU, 2018, 160). Dabei spielen die in den Privathaushalten und der Gastronomie entstandenen Lebensmittelverluste, der sogenannte «Food Waste», eine besonders negative Rolle, da sie am Ende der Wertschöpfungskette stehen und die Lebensmittel auf dem Weg vom Feld auf den Teller bereits zahlreiche Umweltbelastungen verursacht haben. Um diese Herausforderung anzugehen, rief der Impact Hub Basel (IHBS) das Projekt Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL) ins Leben. Ziel des Projektes war, ökonomische Prozesse und Zero Waste-Innovationen zu fördern, die auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette zu einer weitgehenden, im Idealfall sogar vollständigen Reduktion des Abfallaufkommens und Ressourcenverbrauchs führen. Dazu richtete es ein Zero Waste Café (ZWC), das Café spurlos, ein, das als Basis der Aktivitäten diente und die klassischen Dienstleistungen eines derartigen Betriebes erbrachte. Das ZEWIL selbst bestand aus 4 Teilbereichen: 1) Der Wissenschaftspartner Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) forschte an Strategien, um die Abfallproduktion eines Gastronomiebetriebes nachhaltig zu reduzieren. Dieses Wissen wurde in Konzepte gefasst und wird in Zusammenarbeit mit Circular Gastronomy auf deren Website veröffentlicht. Zusätzlich flossen die Erkenntnisse bei Veranstaltungen des ZEWIL sowie in Publikationen ein. Weiterhin wurden Geschäftsmodelle für das ZEWIL entwickelt und ein Code of Conduct gemeinsam mit dem Team des Café spurlos erarbeitet. 2) Das Café spurlos bot neben dem üblichen Cafébetrieb die Möglichkeit für im ZEWIL geförderte Startups, ihre Entwicklungen im Café direkt zu testen und Feedback zur Weiterentwicklung zu erhalten. Insgesamt wurden 13 Startups durch den ZEWIL Accelerator gefördert und mindestens 4 Produkte bis zur Marktreife gebracht (das Accelerator-Programm wird erst im Frühjahr 2023 beendet). 3) Eine weitere, wichtige Aktivität des ZEWIL war die Aufklärung zu den Themen Ressourcenschonung, Vermeidung von Food Waste und Zero Waste und Weitergabe des Wissens. Aus diesem Grund wurde eine Reihe von Veranstaltungen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit an-deren Organisationen durchgeführt. Es konnte eine Vielzahl von sowohl Gastronomen als auch am Themenbereich interessierten Personen erreicht werden. 4) Zusätzlich zu den Veranstaltungen, die eine breite Gruppe ansprachen, war es stets ein grosses Ziel des ZEWIL, weitere Gastronom*innen bei der Reduktion von Abfall bis hin zu Zero Waste zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts konnten 4 Gastronomiebetriebe unterschiedlicher Grösse beraten werden und eine grössere Anzahl von Betrieben wird durch eine Workshopserie im Früh-jahr 2023 erreicht. Das Projekt ZEWIL war seit Beginn im Januar 2020 durch die Corona-Pandemie und den in diesem Zuge getroffenen, bereits im März 2020 einsetzenden Schutzmassnahmen überschattet. Da es sich um ein Projekt im Bereich der Gastronomie handelt und diese Branche besonders schwer von der Pandemie betroffen war, hatte dies einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Projekt. Nichtsdestotrotz hat das Projektteam hohe Flexibilität und Kreativität bewiesen, die geplanten Aktivitäten trotz der Einschränkungen umzusetzen und das Projekt zu einer Reihe von interessanten Ergebnissen geführt.
Spurloser Genuss. Ein Zero Waste Innovation Lab für die Gastronomie
2021, Daub, Claus-Heinrich, Altermatt, Monisser, Gerhard, Carole, Halfmann, Achim, Kononykhina, Olga, Gerber, Luisa, Dobler, Elena, Lenssen, Joris-Johann, Langhorst, Nadine, Eigenstetter, Monika, Schmidt, Matthias, Bührmann, Andrea D.