Klöti, Tanja
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Suchergebnisse
Contested urban green spaces in the compact city: The (re-)negotiation of urban gardening in Swiss cities
2017, Tappert, Simone, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias
ModularCity: Sozial nachhaltige Entwicklung von Arealen, Siedlungen und Quartieren
2016, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Stark, Hans-Jörg, Drilling, Matthias, Oehler, Patrick
Partizipation - Arbeitshilfe für die Planung von partizipativen Prozessen bei der Gestaltung und Nutzung des Öffentlichen Raums
2015, Kaiser, Dorin, Rihm, Isabelle, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias, Emmenegger, Michael
QuAKTIV - naturnahe kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung im Kanton Aargau
2014-07-01T00:00:00Z, Fabian, Carlo, Huber, Timo, Klöti, Tanja, Schmid, Magdalene, Drilling, Matthias
Das Programm QuAKTIV hat zum Ziel, eine naturnahe sowie kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung zu fördern. Dies soll über die parzitipative Umsetzung von konkreten Vorhaben in der Gestaltung von naturnahen Erlebnis- resp. Spiel- und begegnungsräumen im Rahmen von drei Pilotprojekten im Kanton Aargau erreicht werden.
A Social Work Perspective on Socio-technological Innovations in Urban Planning and Development
2017, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias, Fabian, Carlo, Certomà, Chiara, Dyer, Mark, Pocatilu, Lorena, Rizzi, Francesco
"Was für Grün in der Stadt?"
2016, Klöti, Tanja, Tappert, Simone, Drilling, Matthias
Städtische Grünräume sind zentraler Gegenstand aktueller urbaner Aushandlungsprozesse darüber, wie sich die Stadt zukünftig zu entwickeln habe. Diese Stadtideale spiegeln sich auch in den Bedeutungen, welche aktuell dem städtischen Gärtnern zugeschrieben werden. Dabei kommt dem Verhältnis zwischen Mensch und Natur sowie zwischen bebauten Räumen und Naturräumen in der Stadt eine besondere Rolle zu. Die Studie zeigt auf, dass Familiengärten und neue Formen urbanen Gärtnerns in Schweizer Städten im Spannungsfeld zwischen einem kompensatorischen und korrespondierenden Naturverständnis stehen und sich in ihnen die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur mit dem Anspruch an funktionale Grünräume in der Stadt verbinden.
Allotment gardens in Swiss cities: Contested spaces in changing urban landscapes
2015, Tappert, Simone, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias, Niin, Gloria, Mishra, Himansu Sekhar
Städtisches Gärtnern als emanzipierende Praxis - Die Aktivierung lokaler Gemeinschaft und der Anspruch auf autonome Produktion städtischer Räume
2017, Tappert, Simone, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias, Oehler, Patrick, Käser, Nadine, Drilling, Matthias, Guhl, Jutta, Thomas, Nicola
Zum Verhältnis von partizipativer Stadtentwicklung, neoliberaler Stadtpolitik und stadtteilbezogener Sozialer Arbeit
2016, Klöti, Tanja, Oehler, Patrick, Thomas, Nicola, Drilling, Matthias
Leitfaden zum sozioökonomischen 3D Stadtmodell. Beschrieb der Erhebung, Analyse, Interpretation und Diskussion der sozialräumlichen Variablen (Referenz- und situative Daten)
2014-07-08T00:00:00Z, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Drilling, Matthias
Das Sozioökonomische 3D Stadtmodell ermöglicht Planerinnen und Planern (Arealentwicklerinnen und -entwickler, Stadtplanerinnen und -planer, Gemeinden und Planungsbüros im Allgemeinen) sozialräumliche Fragestellungen in ihren Projekten zu berücksichtigen. Dank der einfachen und sachgerechten Aufbereitung und Visualisierung sozioökonomischer Variablen in der Planungssoftware, können technische, betriebswirtschaftliche und sozialen Voraussetzungen von Entwicklungsprojekten integriert ausgewertet werden. Bauvorhaben können damit aus allen relevanten Perspektiven differenziert betrachtet und intendierte wie nicht intendierte Auswirkungen von Bauprojekten können diskutiert und für anstehende Entscheidungen berücksichtigt werden. Das 3D Stadtmodell stellt somit ein zentrales Werkzeug für eine nachhaltige Siedlungs- und Arealentwicklung dar. Dieser Mehrwert, der durch die Berücksichtigung sozialräumlicher Variablen entsteht, kann dank der Visualisierung im 3D Stadtmodell gegenüber Betroffenen, Fachpersonen und Entscheidungsträgerinnen und -trägern einfach kommuniziert und gemeinsam diskutiert werden.
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