Schweinberger, Kirsten

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Schweinberger
Vorname
Kirsten
Name
Schweinberger, Kirsten

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  • Publikation
    Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der Externen Schulevaluationen um?
    (2016) Mahler, Sara; Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Höchli, Andrea
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Unser Forschungsteam untersuchte, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die Externe Evaluation verläuft. Dafür begleiteten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich im Anschluss an eine externe Evaluation intensiv über zwölf Monate hinweg und sammelten ergänzend Daten in elf weiteren Schulen aus den gleichen Kantonen. Zum einen sollte geklärt werden, wie die schulischen Akteure die Ergebnisse der Evaluation wahrnehmen, zum anderen ging es um die Frage, wie diese Ergebnisse im Laufe von zwölf Monaten nach der Berichterstattung in den Schulen verarbeitet werden. Die Forschungsfragen wurden in Form einer Längsschnittstudie überprüft, die sowohl qualitative und quantitative Daten einschloss. Der vorliegende Schlussbericht knüpft an die beiden Zwischenberichte aus den Jahren 2014 und 2015 an (Schweinberger et al., 2014, 2015).
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Innerschulische Strategien der Verarbeitung von Resultaten externer Evaluationen. Eine fallvergleichende Studie zu obligatorischen Schulen in der Schweiz
    (Universität Bern, 2016) Mahler, Sara; Quesel, Carsten; Höchli, Andrea; Schweinberger, Kirsten [in: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften]
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Der Beitrag behandelt die Frage nach den Strategien der innerschulischen Verarbeitung von Resultaten externer Schulevaluation anhand von qualitativen Fallstudien in vier Schweizer Kantonen. In der längsschnittlichen Begleitung treten vier Verarbeitungsstrategien hervor, die sich zum einen hinsichtlich der Steuerungsverfahren und zum anderen hinsichtlich der Gegenstandsbereiche der getroffenen Massnahmen unterscheiden. Die Befunde weisen darauf hin, dass die gewählten Strategien von den Themen abhängig sind, die im Evaluationsbericht im Vordergrund stehen. Je grösser die Bedeutung pädagogischer Fragen, desto stärker ist das Kollegium in den Prozess der Ergebnisverarbeitung involviert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Zur Wirksamkeitserwartung externer Schulevaluation: Welches Feedback ist für das Kollegium anschlussfähig?
    (09/2015) Quesel, Carsten; Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Höchli, Andrea
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der eternen Schulevaluation um? Zweiter Zwischenbericht für die teilnehmenden Schulen
    (08/2015) Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Höchli, Andrea
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich im Anschluss an eine externe Evaluation intensiv über zwölf Monate hinweg. Ergänzend werden in elf weiteren Schulen aus den gleichen Kantonen die Schulleitungen und die Lehrpersonen, kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, zu den Resultaten der externen Evaluation und deren Verarbeitung befragt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Externe Evaluation und Organisationsentwicklung
    (29.06.2015) Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Schweinberger, Kirsten; Höchli, Andrea
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Die Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Der Vortrag stellt Befunde einer Längsschnittstudie zur Verarbeitung dieser Ergebnisse dar, die in vier Schweizer Kantonen mit unterschiedlichen Evaluationsverfahren durchgeführt wurde.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der externen Schulevaluation um? Zwischenbericht für die teilnehmenden Schulen
    (08/2014) Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Quesel, Carsten
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich intensiv über zwölf Monate, beginnend nach ihrer externen Evaluation. Ergänzend befragen wir elf weitere Schulen aus den gleichen Kantonen kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, wie sich die Resultate der externen Evaluation und deren Verarbeitung aus der Perspektive der Schulleitung und der Lehrpersonen darstellen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    "…Eltern sein dagegen sehr". Determinanten der elterlichen Sensitivität
    (Universität Fribourg, 2012) Schweinberger, Kirsten
    11 - Studentische Arbeit
  • Publikation
    02 - Monographie
  • Publikation
    Situations-Reaktions-Fragebogen zur Messung elterlicher Sensitivität (PS-SRQ). Konstruktion, Reliabilität und Vorstudie zur internen Validität
    (Hogrefe, 2010) Hänggi, Yves; Schweinberger, Kirsten; Gugger, Nicole; Perrez, Meinrad [in: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie]
    Zusammenfassung. Die elterliche Sensitivität gegenüber Kleinkindern als zentrale Erziehungsfertigkeit wurde bisher vorwiegend durch Fremdbeobachtungsverfahren ermittelt. Für die Forschung und klinische Praxis werden jedoch zeitökonomische Paper-Pencil-Verfahren gefordert. Der Situations-Reaktions-Fragebogen zur Messung elterlicher Sensitivität (PS-SRQ) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument mit drei Situationsvignetten und verhaltensorientiertem Antwortformat. Gemessen werden die vier Subskalen „Empathie”, „Promptheit”, „Zuwendung” und „Bestrafung” als Komponenten der Gesamtskala „Sensitivität”. Es werden drei Studien zur Konstruktion, Reliabilität und internen Validität präsentiert. Zusammenfassend verfügt der PS-SRQ über eine hohe interne Konsistenz und hat sich für Mütter als intern valide erwiesen. Für die Gruppe der Väter steht der Nachweis der Konstruktvalidität noch aus. Der PS-SRQ ist daher ein vielversprechendes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der mütterlichen Sensitivität.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift