Ryser, Thomas
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Ryser
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Thomas
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Ryser, Thomas
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- PublikationMixed-Reality-Szenarien für die standortübergreifende Kommunikation im Unternehmenskontext(22.10.2018) Ryser, Thomas; Flepp, CorsinTrotzt der rapide voranschreitenden Digitalisierung ist die standortübergreifend Kommunikation eine Hürde für die Integration in standortübergreifenden Unternehmenssettings. Der bereits Ende 70er Jahre untersuchte Effekt, dass mit räumlicher Distanz auch die Kommunikationsfrequenz abnimmt, lässt sich auch in der heutigen Zeit bestätigen. Dabei lassen sich vor allem zwei Grenzen informeller Kommunikationsprozesse feststellen. Erstens ist die spontane, informelle Kommunikation standortübergreifend schwierig zu gestalten. Zweitens stellen intensive, auch eher informelle ablaufende Kollaborationsprozesse bspw. in Entwicklungsteams eine grosse Herausforderung dar. Ein Forschungsteam des Instituts für Kooperationsforschung und –entwickluing hat sich deshalb mit den Grenzen bestehender Meeting-Technologie befasst. In der Keynote werden integrierte Telepresence-Möbellösungen vorgestellt, welche in einem standort-übergreifenden Setting mehr Spontanität und Nähe ermöglichen. Zudem wird aufgezeigt, wie für standortverteilte Kollaborationsprozesse Potenziale von Mixed Reality (bspw. Hololens) genutzt werden können. Szenarien aus einem aktuellen Forschungsvorhaben, welche eine engere, standortübergreifende Integration in Kollaborationsprozesse vor allem bei innovativen Aufgaben (Design, Enwticklung) erlauben sollen, werden erstmals präsentiert.06 - Präsentation
- PublikationDas Wechselspiel zwischen individuellen und kollektiven Bewältigungsstrategien virtueller Teamarbeit – ein Teufelskreis?(19.09.2018) Ryser, Thomas; Flepp, CorsinDurch Fortschritte in der Entwicklung von digitalen Medien wird Teamarbeit auch über geografische, organisationale und zeitliche Grenzen hinweg möglich. In dieser Hinsicht hat sich mit geografisch verteilten globalen Teams eine neue Form der Zusammenarbeit entwickelt, welche für Unternehmen von zunehmender wirtschaftlicher sowie strategischer Bedeutung ist. Durch den spezifischen Kontext ergeben sich Unsicherheiten und Mehrdeutigkeiten in der verteilten Teamarbeit, welche sich meist nur über bestimmte Bewältigungspraxen auf Teamebene managen lassen (bspw. late night Meetings, Reisen). Diese führen zu Stressoren, welche spezifische Anforderungen an die Bewältigung auf individueller Ebene mit sich bringen. In diesem Forum wird diese Wechselwirkung des kollektiven Umgangs mit den Anforderungen verteilter Teamarbeit und den erfahrenen individuellen Belastungen thematisiert. Zudem werden erfolgsversprechende Auswege aus möglichen negativ Spiralen aufgezeigt.06 - Präsentation