Dorsemagen, Cosima

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Dorsemagen
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Cosima
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Dorsemagen, Cosima

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Publikation

Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge (SESO) – Gesundheitsförderliche Routinen für die beschleunigte, ergebnisorientierte Arbeitswelt

2023-10-20, Mustafić, Maida, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Knecht, Michaela

Arbeitsbezogene Selbstsorge ist ein selbstinitiiertes, gesundheits- und leistungsförderliches Verhalten, dass dem Bewältigen hoher Arbeitsanforderungen unter Berücksichtigung der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient. In drei Studien wurde ein Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge entwickelt, indem zunächst die Struktur faktoranalytisch geprüft und anschließend die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt wurde. Acht Facetten arbeitsbezogener Selbstsorge wurden ermittelt, die jeweils einem arbeitsgestaltenden und einem erholungsfördernden Faktor zweiter Ordnung zugeordnet werden konnten. Erwartungsgemäß zeigten sich Zusammenhänge zwischen Selbstsorge und Job Crafting, dem Erholungsverhalten und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit. Weiterhin konnten überwiegend erwartungskonforme Zusammenhänge zu gesundheits- (Erschöpfung und psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogenen Variablen (Arbeitsengagement, Mehrarbeit) gezeigt werden. Das Konstrukt wird bezogen auf eine Erweiterung für einen kollektiven Einsatz in Teams und Organisationen diskutiert.

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Publikation

Selbstgefährdung als Indikator für Mängel bei der Gestaltung mobil-flexibler Arbeit: Zur Entwicklung eines Erhebungsinstruments

2015, Krause, Andreas, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Berset, Martial, Deci, Nicole, Dettmers, Jan, Dorsemagen, Cosima, Meier, Wolfgang, Schraner, Salome, Stetter, Benjamin, Straub, Laura

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Publikation

Gerecht verteilte Zeit? Zum Verhältnis von Arbeitszeit, Gerechtigkeit, Commitment und Burnout am Beispiel Schule

2012-01-25T00:00:00Z, Dorsemagen, Cosima, Krause, Andreas, Lacroix, Patrick

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Publikation

Wie gefährden Beschäftigte ihre Gesundheit? Evidenz für Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung (ISG)

2022-12-10, Mustafic, Maida, Dorsemagen, Cosima, Baeriswyl, Sophie, Knecht, Michaela, Krause, Andreas

Interessierte Selbstgefährdung sind Handlungsstrategien im Umgang mit Arbeitsbelastungen mit langfristig negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. In drei Studien wurden die Faktorstruktur eines Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung untersucht, die Gültigkeit der Struktur konfirmatorisch gezeigt sowie weitere Aspekte von Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt. Zehn Strategien interessierter Selbstgefährdung ließen sich einer extensivierenden und einer vermeidenden Verhaltenskonstellation zuordnen. Erwartungsgemäß zeigten sich moderate, differentielle Assoziationen zwischen der extensivierenden und vermeidenden Konstellation mit den konvergenten Konstrukten Arbeitssucht und Counterproductive Work Behavior. Die Kriteriumsvalidität der beiden Verhaltenskonstellationen zeigte sich anhand erwartungskonformer, differentieller Zusammenhänge zu gesundheitsbezogenen (Selbstwert, psychosomatischen Beschwerden und Erschöpfung) sowie zu arbeitsbezogenen Variablen (Mehrarbeit und dem gewünschten Renteneintrittsalter). Mögliche Anwendungen und theoretische Bezüge des Konstruktes werden vorgestellt und diskutiert.

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Publikation

Interessierte Selbstgefährdung: Nebenwirkungen moderner Managementkonzepte

2012-02-01T00:00:00Z, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Peters, Klaus

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Publikation

Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Messung der Qualität indirekter Leistungssteuerung in Organisationen (ILSO)

2021-12-17, Mustafic, Maida, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Knecht, Michaela

Die Arbeitsleistung von abhängig Beschäftigten wird in Organisationen häufig ergebnisorientiert gesteuert: Es kommt weniger auf die investierte Arbeitszeit als vielmehr auf das Resultat an. Für diese ergebnisorientierte, indirekte Leistungssteuerung liegen bislang kaum diagnostische Instrumente vor, die im Rahmen quantitativer Studien eingesetzt werden können. Über einen handlungsregulationstheoretischen Zugang zur Theorie der indirekten Steuerung war es möglich, den Fragebogen zur Erfassung der Qualität indirekter Leistungssteuerung in Organisationen (ILSO) zu entwickeln. Der Fragebogen beinhaltet 16 Subskalen, die sich in drei übergeordnete Dimensionen eingruppieren lassen: Regulationsanforderungen, Regulationsmöglichkeiten und Regulationsprobleme. Item- und Skalenanalysen sowie die Überprüfung der konvergenten, diskriminanten und kriterienbezogenen Validität in einer ersten Konstruktionsstudie (N = 244), einer zweiten Konstruktionsstudie (N = 513) sowie einer Validierungsstudie (Welle 1: N = 598 / Welle 2: N = 353) bestätigen die Qualität des Instrumentes. Wir empfehlen die Anwendung des Verfahrens unter Anderem zur psychischen Gefährdungsbeurteilung in indirekt gesteuerten Betrieben.

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Publikation

Observational stress analysis at school: Classroom teaching as an example of interaction work

2012-02-01T00:00:00Z, Dorsemagen, Cosima, Krause, Andreas, Meder, Lilian