Minnig, Christoph

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Minnig
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Minnig, Christoph

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  • Publication
    Branchen- und sektorenübergreifende Partnerschaften als neues Kooperationsmodell an der Schnittstelle zwischen Markt, Staat und Drittem Sektor
    (Verbandsmanagement Institut, 2018) Amstutz, Jeremias; Minnig, Christoph; Zängl, Peter; Gmür, Markus; Andessner, René; Greiling, Dorothea; Theuvsen, Ludwig [in: Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor? Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publication
    Erfahrungsunternehmen: Social Innovation & Design for a Social Change
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 12/2017) Bestgen, Sarah; Zängl, Peter; Breier, Christoph; Michel, Ralf; Minnig, Christoph
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publication
    Differenzierte und widersprüchliche Steuerung gesellschaftlicher und politischer Aspekte im Sozialmanagement
    (Springer VS, 2017) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Wöhrle, Armin; Fritze, Agnès; Prinz, Thomas; Schwarz, Gotthart [in: Sozialmanagement - eine Zwischenbilanz]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publication
    Creating Shared Value in Nonprofit-Organisationen
    (Springer Gabler, 2017) Amstutz, Jeremias; Minnig, Christoph; Zängl, Peter; Theuvsen, Ludwig; Andessner, René; Gmür, Markus; Greiling, Dorothea [in: Nonprofit-Organisationen und Nachhaltigkeit]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publication
    Gemeinsam mehr und Neues schaffen. Versorgungsketten als Chance und Herausforderung im Gesundheitswesen
    (AvenirSocial, 04/2015) Minnig, Christoph [in: SozialAktuell]
    Die Idee der Versorgungskette wird in der Theorie oft und intensiv diskutiert. Trotzdem muss festgestellt werden, dass integrierte und aufeinander abgestimmte Versorgungssysteme oder Versorgungsketten in der Praxis des Gesundheitswesens immer noch die Ausnahme darstellen. In diesem Beitrag steht einerseits zur Diskussion, welche Hindernisse einer vermehrten Verwendung entgegenstehen und andererseits, welche Herausforderungen sich daraus für Organisationen und Management ergeben können.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publication
    Wirkungsmessung in der Sozialen Arbeit
    (Haupt, 2013) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Zängl, Peter; Gmür, Markus [in: Performance Management in Nonprofit Organisationen. Theoretische Grundlagen. Empirische Ergebnisse und Anwendungsbeispiele]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publication
    Open Innovation in Geographically bounded Organizational Fields: Recent developments in the pharmaceutical industry
    (Human Resource Management Academic Research Society, 2013) Minnig, Christoph; Dörhöfer, Steffen [in: Research Journal of Accounting and Management]
    Many companies have changed their strategy from closed to open innovation. Empirical investigations of open innovation reveal that an ideal-typical model rarely occurs in reality. The present study identifies various open innovation approaches and analyzes regional open innovation processes to contribute to the development of a theoretically based and empirically grounded analytic concept of the linkage between regional economies and corporate regional open innovation strategies. Therefore, we focus on proximity in the open innovation process, especially the cultural underpinning of interorganizational relationships. Open innovation researchhas often neglected these two aspects. A more network-based perspective on open innovation provides a clearer and more differentiated analytic framework for understanding relationships among economic, political, and scientific actors along the “wholeinnovation chain.” To expand the regional open innovation analytical framework, we investigate open innovation processes in the Basel region life sciences industry, where two large pharmaceutical companies have shaped the region and developed different open innovation strategies.We found that companies use different open innovation strategies related to spatial scales reflecting their awareness of proximity among actors and the socio-cultural underpinning of their interactions. The cultural underpinning seems to provide an important cornerstone of success in the partner interaction. Keywords - Open Innovation, Culture, Organizational fields. Cluster, Life sciences
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Wirkungsmessung in der Sozialen Arbeit - Eine kritische Analyse entlang des Social-Impact-Modells
    (Haupt, 2013) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Zängl, Peter; Gmür, Markus; Schauer, Reinbert; Theuvsen, Ludwig [in: Performance Management in Nonprofit-Organisationen. Theoretische Grundlagen, empirische Ergebnisse und Anwendungsbeispiele]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publication
    Eine Organisationsdiskussion im Lichte der Social-Impact-Modell-Logik
    (Nomos, 2013) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Zängl, Peter [in: Praxisbuch zum Social-Impact-Modell]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publication
    Lebensphasenspezifische Laufbahnentwicklung und Verbundenheit im Pflegeberuf - Synthesebericht zur quantitativen und qualitativen Erhebung im Rahmen des Projekts CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex
    (2013) Minnig, Christoph
    Zusammenfassung Über das Projekt Das Gesundheitswesen prognostiziert für die kommenden Jahre einen deutlichen Fachkräftemangel in der Pflege. Die Gesundheits- und die Bildungspolitik von Bund, Kantonen sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen des Gesundheitswesens haben Empfehlungen und Masterpläne zur Umsetzung von Massnahmen auf verschiedenen Ebenen entwickelt. Das Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO) der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz, führt mit Praxispartnern über die Laufzeit von 26 Monaten (März 2012 bis Mai 2014) ein von der KTI / CTI gefördertes Projekt zur Personalbindung in der Pflege durch. Im Projekt wirken folgende Praxispartner mit: die Solothurner Spitäler AG soH, die Abteilung Chirurgie des KSA Kantonsspital Aarau, die öffentlichen Alters- und Pflegeheime (APH) und Spitexorganisationen des Kantons Solothurn. Weitere Kooperationspartner sind: H+ Bildung, SWEXS GmbH und CURAVIVA Schweiz. Als Sounding Board begleiten das Projekt: Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Kantone Solothurn und Aargau, Spitex Verband Schweiz, CURAVIVA Schweiz, H+ Schweiz. Ziel des Projekts „CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex“ ist die Bereitstellung von Informationen und Umsetzungsinstrumenten zur Förderung der Verbundenheit des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb. Das Projekt erhebt in einem 1.Teil die nötigen Daten und entwickelt in einem 2.Teil Instrumente. Die Erhebung fragt nach Bedingungen der Verbundenheit (Commitment) des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb und wertet diese Ergebnisse in Bezug auf Lebensphasen, auf Führungsfunktionen und weitere Faktoren aus. Im Fokus der Auswertung steht die Verbundenheit mit dem Beruf, differenziert nach Institutionstypen (Spitex, Alters- und Pflegeheim und Spital) und nach Lebensphasen, worunter Altersphasen, Familienphase aber auch Merkmale wie Quereinstieg und Wiedereinstieg, erfasst werden. Dazu gehört ausserdem die Frage nach der Laufbahn in der Branche, d.h. dem Verbleib bzw. Wechsel zwischen den drei Institutionstypen Alters- und Pflegeheim, Spitex und Spital. Methode Die Datenerhebung wurde zwischen Juni und Oktober 2012 durchgeführt. Der gewählte Mixed-Method-Ansatz umfasst einen quantitativen Teil (schriftliche Befragung) und einen qualitativen Teil (Gruppendiskussionen). Die schriftliche Befragung basiert auf einer Vollerhebung, an der sich 1029 Pflegende aus den genannten Institutionen beteiligt haben. Damit wurde eine Rücklaufquote von 25 % erreicht. 46 Pflegende aus den drei Institutionstypen Spitex, APH und Spitäler haben an den Gruppendiskussionen teilgenommen. Ergebnisse Die Resultate zeigen, dass die emotionale Verbundenheit (affektives Commitment) mit dem Betrieb und dem Beruf insgesamt hoch ist. Das Pflegepersonal identifiziert sich über alle Institutionen hinweg sowohl mit dem eigenen Beruf als auch mit dem aktuellen Betrieb und fühlt sich emotional stark zugehörig. Je stärker die Verbundenheit ist, desto geringer ist die Absicht, den Betrieb bzw. Beruf zu verlassen. Führungsqualität, Entwicklungsunterstützung, Rollenklarheit, emotionale Belastung, subjektiv wahrgenommene Lohngerechtigkeit und Pflegequalität beeinflussen diese Verbundenheit mit Betrieb und Beruf massgeblich; sie sind zentrale Faktoren für Personalbindungsmassnahmen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht