Krause, Andreas

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Organisationseinheiten
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Krause
Vorname
Andreas
Name
Krause, Andreas

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  • Publikation
    Gesundheitsfördernde Teamresilienz. Strategien für die Herausforderungen des Arbeitslebens
    (04.04.2024) Krause, Andreas; Baumgartner, Marcel; Waldner, Lea; Hofer, Doris
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Agile Arbeitsformen & mentale Gesundheit. Handlungsbedarf verstehen, Lösungsansätze kennenlernen
    (21.03.2024) Krause, Andreas; Waldner, Lea; Baumgartner, Marcel
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Gesundheitsförderliche Handlungsregulation in der neuen Arbeitswelt: Von interessierter Selbstgefährdung zu Selbstsorge und Teamresilienz
    (Springer, 18.10.2023) Krause, Andreas; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Baumgartner, Marcel; Dorsemagen, Cosima; Kaufmann, Michaela; Mustafic, Maida; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Markus; Schröder, Helmut [in: Fehlzeiten-Report 2023]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Gesundheitsförderliche Teamentwicklung als Führungsaufgabe: Erfahrungen mit dem Rahmenwerk und Toolset TeamQ
    (26.04.2023) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas
    Zielstellung Die klassische Führungskraft gibt es in modernen Arbeitsformen nicht mehr, die Führungsaufgaben werden auf mehrere Rollen verteilt. Was bedeutet dies für Führungsaufgaben, welche beispielsweise Gesundheitsförderung, Fürsorgepflicht und Stärkung des sozialen Miteinanders betreffen? Mit Schweizer Unternehmen wurde erarbeitet, wie eine von neuen Führungsrollen (Teamcoaches) angeleitete Teamentwicklung in agilen Teams gelingt, die bei konsequenter Umsetzung eine gesundheitsförderliche Wirkung auf die Teammitglieder hat. Ausgangslage In den agilen Teams fiel zu Beginn ein Widerspruch auf: 1. Psychologische Faktoren werden von den Teams als sehr wichtig für gute Zusammenarbeit, Motivation und Gesundheit angesehen. 2. Die Teams setzen sich dennoch in ihren Meetingformaten lieber mit technischen Problemen auseinander und vermeiden eine aktive Bearbeitung der psychologischen Faktoren. Lösung Dieser Widerspruch führte zur Entwicklung des Toolsets TeamQ, das Führungsrollen in agilen Teams (Teamcoaches, z.B. Scrum Master) darin unterstützt, die wichtigsten psychologischen Faktoren für gute Zusammenarbeit in die aktive Bearbeitung zu bringen und so die Teamentwicklung entscheidend zu stärken. Besonderheit Bei der Intervention mit dem Toolset TeamQ steht ganz bewusst nicht das Stichwort «Gesundheitsförderung» im Vordergrund. Gesundheitsförderung wird vielmehr praktiziert, indem psychologische Faktoren durch eine systematische und nachhaltige Teamentwicklung gestärkt werden. Teamcoaches sind Personen, die eingegrenzte Führungsaufgaben übernehmen, ohne klassische Führungskraft mit Personalverantwortung zu sein.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Teamentwicklung im agilen Umfeld – gezielt und nachhaltig
    (01.06.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas
    Wie kann Teamentwicklung im agilen Umfeld stattfinden? Welche Themen sind wichtig und wie können sie konkret bearbeitet werden? Der Vortag stellt ein Toolset vor, mit dem Teamentwicklung im agilen Umfeld nachhaltig, gezielt und systematisch angegangen werden kann.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Durchstarten mit der Gefährdungsbeurteilung. So gelingt der Schritt von der Hauptgefährdung zur Maßnahme
    (29.04.2021) Krause, Andreas; Baumgartner, Marcel
    • Warum dürfen Sie die Hauptgefährdung auf keinen Fall grob als «Zeitdruck» oder «Arbeitsunterbrechungen» bezeichnen? • Warum ist der Schritt von der Hauptgefährdung zu Massnahmen so schwierig - und wie gelingt es dennoch? • Wie gelingt das Einbinden des Teams hierbei?
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Psychische Gesundheit und Veränderungs­bereitschaft als Erfolgsfaktoren agiler Transformation
    (Gesundheitsförderung Schweiz, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas
    Viele Unternehmen versuchen mit neuen Arbeitsweisen und Strukturen anpassungsfähiger und agiler zu werden. Dafür brauchen sie Mitarbeitende, die sich aktiv in diese Veränderungen einbringen. Häufig haben Reorganisationen jedoch negative Auswirkungen auf die Mitarbeitenden, da deren psychische Grundbedürf­nisse nach Autonomie, Kompetenzerleben und Zugehörigkeit beeinträchtigt werden. Agile Transformationen bieten das Potenzial für eine gesundheitsförderliche organisatorische Veränderung. Hierzu wird eine enge Zusammenarbeit von Geschäftsleitung, Human Resources und der für die Transformation zuständigen Pro­jektleitung benötigt, die gemeinsam eine bedürfnisorientierte agile Transformation gestalten. Agile Trans­formation wird hierbei selbst agil umgesetzt und ist somit mehr als nur das Übernehmen eines bestehenden Frameworks.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    La santé psychique et la propension au changement comme facteurs de réussite de la transformation agile
    (Promotion Santé Suisse, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas
    De nombreuses entreprises cherchent à améliorer leur capacité d’adaptation et à devenir plus agiles grâce à de nouvelles méthodes de travail et de nouvelles structures. Pour y parvenir, elles ont besoin de membres du personnel qui participent activement à ces changements. Dans de nombreux cas, les réorganisations ont toutefois des répercussions négatives sur les membres du personnel, dans la mesure où elles affectent leurs besoins psychiques fondamentaux d’autonomie, d’expérience vécue de la compétence et d’apparte-nance. Les transformations agiles offrent la possibilité d’un changement organisationnel favorable à la santé. Cela exige une collaboration étroite entre la direction de l’entreprise, les ressources humaines et la direction de projet en charge de la transformation, qui organisent en commun une transformation agile, axée sur les besoins. La transformation agile est ici mise en œuvre de manière agile et ne se limite pas à la simple reprise d’un cadre existant.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Salute psichica e propensione al cambiamento - fattori di successo della trasformazione agile
    (Promozione Salute Svizzera, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas
    Molte imprese tentano di diventare più agili e adattabili ricorrendo a strutture e metodi di lavoro nuovi. Per riuscirci è necessario che il personale partecipi attivamente a questi cambiamenti. Spesso, tuttavia, le riorganizzazioni hanno conseguenze negative sul personale perché vengono compromesse le loro esigenze psichiche di base: autonomia, senso di competenza e appartenenza. Le trasformazioni agili hanno il poten­ziale per configurarsi come cambiamenti organizzativi favorevoli alla salute. A tal fine occorre una stretta collaborazione tra Direzione, Human Resources e responsabile di progetto competente per la trasforma­zione, che mettono a punto insieme una trasformazione agile orientata alle esigenze. La trasformazione agile viene a sua volta realizzata secondo i dettami dell’agilità senza limitarsi alla semplice adozione passiva di un framework preesistente.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Indirekte Leistungssteuerung und Selbstgefährdung: Neue Erkenntnisse zur Gestaltbarkeit indirekter Leistungssteuerung im Betrieb
    (Asanger, 01.07.2020) Mustafic, Maida; Knecht, Michaela; Dorsemagen, Cosima; Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Trimpop, Rüdiger; Fischbach, Andrea [in: 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit]
    Mit Bezug auf Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt findet aktuell in der Wissenschaft und noch stärker in der betrieblichen Praxis eine intensive Diskussion statt über Möglichkeiten, flexiblere Arbeitsformen einzusetzen (z.B. Badura, Ducki, Schröder, Klose, & Meyer, 2019). Antworten sollen Konzepte wie New Work, agile Arbeitsformen, Holacracy, das kollegial geführte Unternehmen, results-only-work-environment u.ä. liefern, welche jeweils einen höheren Grad an Selbstorganisation einfordern und traditionelle Hierarchien infrage stellen. Vielfach wird in der betrieblichen Praxis wenig reflektiert, dass diese neuen Konzepte im Kontext einer bereits lange andauernden, grundsätzlichen Veränderung der betrieblichen Steuerung von individuellem Leistungsverhalten zu sehen sind, wonach Mitarbeitende zunehmend wie Selbstständige agieren. Insbesondere in der Soziologie wurden diese Veränderungen kritisch kommentiert (z.B. Arbeitskraftunternehmer nach Voss & Pongratz, 1998, unternehmerisches Selbst nach Bröckling, 2007). Ein vielversprechender Ansatz fokussiert die Veränderung in Richtung ergebnisorientierter Führung bzw. indirekter Leitungssteuerung (und weg von Command- and-Control): Höhere Selbstorganisation und Verantwortungsübernahme werden Mitarbeitenden ermöglicht, wobei diese ihr Handeln konsequent an ökonomischen Zielen auszurichten haben.
    04B - Beitrag Konferenzschrift