Krause, Andreas
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Mobil-Flex Arbeit und Gesundheit
2018-11, Krause, Andreas, Schulze, Hartmut, Windlinger, Lukas, Blum-Rüegg, Anita
In dem folgenden Kapitel zeigen wir erstens auf, wie verbreitet örtlich und zeitlich flexible Arbeit – kurz Mobil-Flex-Arbeit – in der Schweiz ist (Abschnitt 5.2.1). Zweitens wird heraus-gearbeitet, dass die konkrete Ausgestaltung von Mobil-Flex-Arbeit in Organisationen darüber entscheidet, ob eher positive oder eher kritische Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind (Abschnitt 5.2.2). Insbesondere ist zu unterscheiden, inwieweit Flexibilitätsanforderungen vom Betrieb kapazitätsorientiert festgelegt werden oder ausgehend von den Bedürfnissen der einzelnen Erwerbstätigen Flexibilitätsoptionen genutzt werden können. Da die Diskussionen zu Mobil-Flex-Arbeit auch Überlegungen zur optimalen Büro- und Raumgestaltung neu entfacht haben, wird hierauf ausführlich eingegangen: Mobilität und Flexibilität halten innerhalb der Büros Einzug und neuere Bürokonzepte berücksichtigen gezielt sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden wie auch die Vielfalt der Arbeitsaktivitäten und die damit verbundene flexible Nutzung von unterschiedlichen Arbeitsorten, -zonen und –räumen. An-hand von zwei konkreten Beispielen wird deutlich, worauf bei Mobil-Flex-Arbeit sowie bei der Bürogestaltung zu achten ist (Abschnitt 5.2.3). Im Abschnitt 5.2.4 leiten wir Empfehlungen für die positive Gestaltung von Mobil-Flex-Arbeit ab.
Moderne Managementtechniken und ihre Nebenwirkungen
2015-11, Krause, Andreas
Moderne Managementkonzepte zielen auf motivations- und produktivitätssteigernde Effekte ab. Indem betriebliche Akteure wie ArbeitsmedizinerInnen Nebenwirkungen erkennen, können sie dies in Angeboten zur Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie Gesundheitsförderung berücksichtigen und im Fall zunehmender psychischer Fehlbelastungen gegensteuern.
System Schule - Wie gesund ist unsere Schule und woher wissen wir das?
2015-02, Krause, Andreas
Der steinige Weg zur Flexibilität
2015-12-01, Weichbrodt, Johann, Schulze, Hartmut, Krause, Andreas
Was kann das HR tun, um Unternehmenskultur, Führung und Technologie so zu gestalten, dass flexibles Arbeiten gefördert wird? Um diese Fragen zu beantworten, führte die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW 2015 eine Interviewstudie in neun Schweizer Unternehmen durch. Exklusiv für HR Today benennen die Autoren Stolpersteine und Erfolgsfaktoren bei der Etablierung mobil-flexibler Arbeit und formulieren eine Checkliste für die Entwicklung einer Team-Charta.
Wie KMU mit Gesundheitsschutz umgehen
2015-11, Berset, Martial, Krause, Andreas, Straub, Laura
Im Jahr 2000 war gut jeder vierte Erwerbstätige in der Schweiz häufig bzw. chronisch gestresst, 2010 war bereits jeder dritte Erwerbstätige betroffen. Da die meisten Erwerbstätigen in KMU angestellt sind, stellt sich die Frage, was diese Betriebe unternehmen, um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen und zu fördern. Eine Studie gibt Antwort.
Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz: Herausforderung und Chance zu gleich
2015, Krause, Andreas
Freiwillige Selbstausbeutung
2015-10, Krause, Andreas
Viele Arbeitnehmer arbeiten heute wie Selbständige: engagiert, eigenverantwortlich, autonom. Eine positive Entwicklung mit Pferdefuß, meint der Psychologe Andreas Krause. Er sieht neben Chancen für den Einzelnen auch die Gefahr der „interessierten Selbstgefährdung“.