Schmid, Magdalene
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schmid
Vorname
Magdalene
Name
Schmid, Magdalene
14 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 14
- PublikationDigitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz. Eine Studie zum Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten der Schweiz und zu den Sichtweisen von Fachpersonen und Erziehungsberechtigten(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene; Reber, Corinne; Kaiser, Fabienne; Villiger, Arna; Kamberi, Liridona; Heeg, Rahel; Luginbühl, Monika; Butters, Annika; Sticca, FabioDigitale Medien sind in modernen Gesellschaften allgegenwärtig und haben bereits in der frühen Kindheit eine hohe Präsenz. Daher sind auch Kindertagesstätten herausgefordert, sich mit digitalen Medien in der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Die Studie «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» stellt für die Schweiz erstmalig empirische Befunde zu dieser Thematik zur Verfügung. Die Studie wurde im Jahr 2022 in der deutschsprachigen, der französischsprachigen und der italienischsprachigen Schweiz durchgeführt. Fachpersonen in Kitas und Erziehungsberechtigte von Kita-Kindern gaben in einer Online-Befragung Auskunft über ihre Erfahrungen und Haltungen zu digitalen Medien in Kitas. Es nahmen 472 Fachpersonen aus 308 verschiedenen Einrichtungen und 126 Erziehungsberechtigte an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Workshops mit Fachpersonen vertieft. Die Studie MEKiSmini war ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, der BFF Kompetenz Bildung Bern und dem Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI). Die Studie wurde durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die Palatin-Stiftung finanziert.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationDigitale Medien im pädagogischen Alltag von Kitas. Broschüre für Fachpersonen(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, BFF Bildung Kompetenz Bern, Marie Meierhofer Institut für das Kind, 2023) Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Butters, Annika; Kamberi, Liridona; Reber, Corinne; Schmid, Magdalene; Steiner, Olivier02 - Monographie
- PublikationMedienbildung in Kitas. Ergebnisse der Studie "MEKiSmini - Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz"(Marie-Meierhofer-Institut für das Kind, 2023) Schmid, Magdalene; Steiner, Olivier; Heeg, Rahel [in: undKinder]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationFreiwilligenarbeit im Kanton Zürich mit Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Bestandesaufnahme und Bedarfserhebung(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 18.06.2021) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Schmid, MagdaleneAngebote der Kinder- und Jugendförderung werden in erheblichem Umfang durch Freiwillige erbracht. Dies betrifft nicht nur Angebote der (verbandlichen) Kinder- und Jugendarbeit, sondern auch das weite Spektrum im sportlichen, musischen und kulturellen Bereich, welches vielfach von lokal verankerten Vereinen getragen wird. Das Teilprojekt 3 des Projekts «Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Zürich» verfolgte das strategische Ziel «Stärkung der Freiwilligenarbeit». Das Teilprojekt analysierte die Freiwilligenarbeit in den Gemeinden und in der Kinder- und Jugendarbeit und leitete daraus Empfehlungen ab, die aufzeigten, welche Programme und Massnahmen geeignet und ggf. erforderlich sind, um zu gewährleisten, dass Freiwilligenarbeit auch in Zukunft geleistet wird.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationInteraktionsdynamiken in einer partizipativen Auswertungsgruppe: kritische Reflexionen zum Status von lebensweltlichem Erfahrungswissen in einer Gruppenauswertung von Wissenschaftler*innen und Jugendlichen(Freie Universität Berlin, 2021) Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene [in: Forum qualitative Sozialforschung]Ausgangspunkt dieses Artikels war die Beobachtung, dass der Einbezug jugendlicher Mitforscher*innen in einer Interpretationsgruppe zu schnellen Schließungen der Interpretationen führte. Im Folgenden werden diese Prozesse beschrieben und diskutiert. Fokussiert wird dabei auf den Status der Mitforscher*innen als Expert*innen ihrer Lebenswelt und dessen Auswirkung auf den Interpretationsprozess. Unser Ziel ist, Einblick in (für das Forschungsteam unerwartete) Interaktionsdynamiken in der Auswertung zu geben. Kollektive Interpretationsprozesse in Gruppenformaten haben in der qualitativen Forschung allgemein und in der partizipativen Forschung im Besonderen einen hohen Stellenwert. Den Zielen und Regeln "klassischer" Interpretation in Gruppen folgend erscheint es wenig sinnvoll, ergebnisoffene Interpretationen gemeinsam mit ungeschulten Betroffenen durchzuführen. In Einklang mit den Zielen und Regeln partizipativer Forschung ist eine schnelle(re) Schließung des Deutungsprozesses vertretbar, da die Ergebnisse über den Einbezug lebensweltlichen Expert*innenwissens fundiert werden. In diesem Artikel werden die Erfahrungen aus einem partizipativ orientierten Forschungsprojekt dargestellt, in welchem sich Machtdynamiken in unvermuteter Weise entfalteten, indem den jugendlichen Mitforscher*innen die abschließende Deutungshoheit im Interpretationsprozess zugesprochen wurde. Diese Erfahrungen werden kritisch diskutiert. Hieraus resultieren weiterführende Fragen für Interpretationsgruppen auch über partizipative Forschung hinaus.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationMedienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe(Infodrog, 2019) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene [in: SuchtMagazin]Die medienpädagogische Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe ist eine Herausforderung für die Fachpersonen. Neben der Erarbeitung sinnvoller Regeln für die Mediennutzung ist auch die Frage bedeutsam, wie die aktive Gestaltung mit digitalen Medien und die medienvermittelte Partizipation in der Einrichtung zu leisten sind. Der Beitrag stellt Ergebnisse und Instrumente des Projekts MEKiS vor und diskutiert die medienpädagogische Bedarfserhebung und Haltungsentwicklung als ersten Schritt der Etablierung einer medienpädagogischen Einrichtungskultur.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationMekis - Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2019) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene [in: Soziale Innovation]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationMedienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe der Schweiz(kopaed, 2019) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene; Egle, Frank; Brüggemann, Marion; Eder, Sabine; Tillmann, Angela [in: Medienbildung für alle - Digitalisierung. Teilhabe. Vielfalt]Digitale Medien sind zunehmend im Alltag präsent und stellen auch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe eine Herausforderung für die Fachpersonen dar. Im Projekt MEKiS wurden sowohl Grundlagenforschung zum medienerzieherischen Handeln und zur Medienkompetenz von Fachpersonen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt als auch Instrumente der Medienkompetenzförderung für die Praxis entwickelt. Folgender Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse und ein Praxisbeispiel vor. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine konzeptuell fundierte medienpädagogische Arbeit in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe zentral ist, um Heranwachsende im Alltag in ihrem Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen und damit auch ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDigitale Medien, Teilhabe und Befähigung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe(2019) Schmid, Magdalene; Luginbühl, Monika; Egle, Frank; Steiner, Olivier; Heeg, Rahel [in: Alles anders? Medien in der Kinder- und Jugendhilfe]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationGeneration Smartphone. Ein partizipatives Forschungsprojekt mit Jugendlichen(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2018) Heeg, Rahel; Genner, Sarah; Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene; Suter, Lillian; Süss, DanielIm Projekt «Generation Smartphone» forschten acht Erwachsene und acht Jugendliche gemeinsam zur Smartphone-Nutzung von dreissig Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen: Smartphones sind für Jugendliche unverzichtbar im Alltag. Der Umgang damit ist herausfordernd, aber insgesamt überwiegen aus Sicht Jugendlicher die Chancen über die Risiken.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht