Kompetenzzentrum RessourcenPlus, 3. Phase

atmire.OrgUnit11654/59
atmire.item.typeProject
dc.accessRightsAnonymous
dc.contributorDeringer, Sabine
dc.contributorSandmeier Rupena, Anita
dc.contributorBaeriswyl-Zurbriggen, Sophie
dc.date.accessioned2019-11-14T09:20:19Z
dc.date.available2019-11-14T09:20:19Z
dc.description.abstractBesondere Merkmale der Arbeit von R+ sind die multisektoriale und die multiperspektivische Herangehensweise an Projekte. Konkret heisst dies, dass die Perspektiven aller relevanten Akteure und Akteursgruppen berücksichtigt werden (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrpersonen) oder Sachverhalte sowohl aus individueller als auch aus struktureller Optik betrachtet werden. Grundlage der Tätigkeit ist dabei der konsequent salutogenetische Fokus auf der Ressourcenaktivierung und der Stärkung von psychosozialen Kompetenzen. RessourcenPlus R+ ist weiterhin in zwei thematischen Schwerpunkten aktiv: Der erste thematische Schwerpunkt Psychosoziale Gesundheit in Schule und erzieherischem Kontext aus multiperspektivischer Sicht hat das Ziel, die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus zu stärken. Bisher wurden Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schüler der Primarschulstufe ins Projekt miteinbezogen. In der neuen Businessperiode soll der bisherige generalpräventive Gesundheitsförderungsansatz durch eine verstärkte Ausrichtung auf Familien in schwierigen Lebenslagen ergänzt werden, indem das Projekt stärker Konzepte und Professionen der Sozialen Arbeit einbezieht. Ausserdem soll ESSKI auf den Vorschulbereich ausgeweitet werden. Damit wird der Forderung der WHO nachgekommen, Gesundheitsförderung und Prävention möglichst frühzeitig anzusetzen. Der zweite Schwerpunkt Gesundheit im Lehrberuf soll erweitert werden und heisst neu Psychosoziale Gesundheit am Arbeitsplatz Schule. R+ nimmt hier die psychosoziale Gesundheit von Lehrpersonen, Schulleitenden und anderen in der Schule tätigen Personen in den Blick und fokussiert dabei das Verhältnis von Ressourcen und Belastungen sowie die individuellen und kontextuellen Bedingungen, die zu einer Überbeanspruchung führen und stressbedingte Krankheitsfolgen nach sich ziehen.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/28744
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleKompetenzzentrum RessourcenPlus, 3. Phase
dc.type00 - Projekt
dspace.entity.typeProject
fhnw.Project.ContactAnliker, Susanne
fhnw.Project.End2013-12-31
fhnw.Project.ManagerAnliker, Susanne
fhnw.Project.ManagerKrause, Andreas
fhnw.Project.ManagerKunz Heim, Doris
fhnw.Project.PartnersBundesamt für Gesundheit BAGen_US
fhnw.Project.PartnersDachverband Schweizer Lehrerinnnen und Lehrer (LCH)en_US
fhnw.Project.PartnersFachgruppe Mental Health des Netzwerkes Public Health Schweizen_US
fhnw.Project.PartnersHochschule für Angewandte Psychologie FHNWen_US
fhnw.Project.PartnersNetzwerk bildung+gesundheiten_US
fhnw.Project.PartnersSucht Info Schweizen_US
fhnw.Project.PartnersUniversität Freiburgen_US
fhnw.Project.Start2010-03-01
fhnw.Project.Stateabgeschlossen
fhnw.Project.Typeangewandte Forschung
fhnw.Project.reseaT999-0223
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschule FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Forschung und Entwicklungde_CH
fhnw.project.id780
fhnw.sap.referenceT999-0223
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