Die Grammatik der individualisierten Fördersituation. Eine rekonstruktive Fallstudie zu Handlungsorientierungen von Lehrpersonen und Schülern im Schulversuch Grundstufe

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.09.2010
Projektende
31.12.2013
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Dissertationsprojekt fragt nach den Konstitutionsprozessen, die dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler im integrativen Unterricht eine individualisierte Förderung durch schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen erhalten. Die im Schulversuch Grundstufe angelegte qualitative Studie analysiert, wie die aus verschiedenen Berufsgruppen zusammengesetzten Klassenteams ihre jeweiligen pädagogischen Domänen neu aushandeln und dadurch die Fördersituation von Schülerinnen und Schülern massgeblich rahmen. Die Studie hat das Ziel, die Möglichkeitsräume für die Umsetzung individualisierender Fördersituationen im integrativen Unterricht zu erkunden.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Weiterbildung und Beratung
Finanziert durch
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0294
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen