Modell zum Einfluss auf den Tabakkonsum von Kindern und Jugendlichen
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
16.10.2017
Projektende
31.12.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Mit dem Kinder- und Jugendprogramm der Tabakprävention übernimmt der Tabakpräventionsfonds eine wichtige Aufgabe in der Steuerung, Koordination und Initiierung von Präventionsangeboten und -aktivitäten für diese Zielgruppe. Durch Workshops mit Expertinnen und Experten sowie auf der Grundlage der wissenschaftlichen Literatur erarbeitete die Fachhochschule Nordwestschweiz ein Modell zur Einordnung von Angeboten und Aktivitäten. Es wurden Massnahmen der Tabakprävention identifiziert, die bestehende Angebote und Aktivitäten oder neue Ideen zur Prävention des Tabakkonsums beinhalteten (Schritt 1). Es wurden förderliche Bedingungen beschrieben, die sich dank der gewählten Massnahmen einstellen (Schritt 2). Es wurden Gesundheitsdeterminanten im Sinne von Bestimmungsgrössen von Gesundheit abgeleitet (Schritt 3). Schliesslich wurden die Schritte logisch zu einem Gesamtmodell verknüpft und in Bezug zur Vision des Kinder- und Jugendprogramms der Tabakprävention «Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz führen ein Leben frei von Tabak» gesetzt. Durch das Modell konnten Lücken und Potenziale identifiziert werden und es liess sich die Gesamtwirkung der Tabakprävention abschätzen.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
Finanziert durch
Tabakpräventionsfonds (TPF)
Projektpartner
Tabakpräventionsfonds (TPF)
Auftraggeberschaft
Tabakpräventionsfonds (TPF)
SAP Referenz
S216-0052-2
Schlagwörter
Rauchen
Jugendliche
Kinder
Jugendliche
Kinder