Lebensende/Sterben – Die Gestaltung der letzten Lebensphase in der Schweiz

atmire.OrgUnit11654/29
atmire.item.typeProject
dc.accessRightsAnonymous
dc.contributorAmann, Monika
dc.date.accessioned2019-11-14T09:25:06Z
dc.date.available2019-11-14T09:25:06Z
dc.description.abstractDas Projekt entstand im Rahmen eines Sonderforschungsprogramms des Nationalfonds, welches sich mit der Kultur des Sterbens in der Schweiz befasst. Schwerpunkt war das Aufzeigen von grösseren gesellschaftlichen Zusammenhängen, welche die Art des Sterbens heute und in Zukunft beeinflussen, wobei auch auf Wechselwirkungen und Spannungen zwischen den verschiedenen Perspektiven und Fachdisziplinen eingegangen wurde. Wie, wo und unter welchen Umständen sterben die Menschen in der Schweiz? In welcher Situation befinden sich die Angehörigen der Sterbenden? Wie wird sich dies in der Zukunft entwickeln? Welche ethisch umstrittenen Entscheidungen müssen sowohl die Sterbenden, ihre Angehörigen wie auch die Gesundheitsfachpersonen täglich treffen? Welche Spannungen und Widersprüche gibt es zwischen den ethischen, rechtlichen und ökonomischen Logiken, welche die Gestaltung des Sterbens beeinflussen? Diese Fragen wurden in einer Buchpublikation zum Gesamtforschungsprogramm in einer nicht-wissenschaftlichen Sprache, aber gestützt auf die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, erstmals im Kontext der Schweiz aufgegriffen. Die Autorinnen und Autoren vertreten unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen und sind Mitglieder der Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms NFP 67 «Lebensende»: Markus Zimmermann, Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission, (NEK) und Präsident der Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms «Lebensende» (NFP 67); Stefan Felder, Professor für Health Economics an der Universität Basel; Ursula Streckeisen, Soziologin. Sie war Professorin an der Pädagogischen Hochschule Bern sowie Privatdozentin an der Universität Bern; Brigitte Tag, Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Das Buch bietet damit eine Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben in der Schweiz und ist Ende Januar 2019 im Schwabe Verlag Basel in einer deutschen und einer französischen Version erschienen. Markus Zimmermann, Stefan Felder, Ursula Streckeisen, Brigitte Tag: Das Lebensende in der Schweiz. Individuelle und gesellschaftliche Perspektiven. Schwabe-Verlag, Basel 2019, 228 S.
dc.description.urihttps://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27978-3-7965-3969-5_productpage%27%5D__1549283493944en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/29630
dc.subjectLebensendeen_US
dc.subject.ddc300 - Sozialwissenschaften
dc.titleLebensende/Sterben – Die Gestaltung der letzten Lebensphase in der Schweiz
dc.type00 - Projekt
dspace.entity.typeProject
fhnw.Project.ContactBachmann, Nicole
fhnw.Project.End2019-03-31
fhnw.Project.FinanceSchweizerischer Nationalfonds (SNF)en_US
fhnw.Project.ManagerBachmann, Nicole
fhnw.Project.ProviderSchweizerischer Nationalfonds (SNF)en_US
fhnw.Project.Start2016-08-01
fhnw.Project.Stateabgeschlossen
fhnw.Project.TypeAuftragsforschung
fhnw.Project.reseaT999-0751
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Soziale Arbeit und Gesundheitde_CH
fhnw.project.id1710
fhnw.sap.referenceS216-0042-2
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