Konditionierung von Kellerräumen in Wohngebäuden
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DOI of the original publication
Project type
angewandte Forschung
Project start
01.04.2018
Project end
31.12.2019
Project status
abgeschlossen
Project contact
Project manager
Hauri, Claudia
Description
Abstract
Durch die zunehmende Verdichtung werden Kellerräume immer intensiver genutzt. Dabei müssen hohe Raumluftfeuchten und Schimmelpilze vermieden werden. Es besteht das Risiko, dass mit energetisch fragwürdigen Methoden die Kellertemperatur erhöht resp. die rel. Feuchte reduziert wird (lokale Elektroheizung, Anschluss von kalten Kellerräumen an eine Wohnungslüftung mit WRG, etc.).
Heute gibt es keine einfach verständlichen Planungs- und Handlungsempfehlungen für Bauherrschaften, Eigentümer und Planende zu diesem Thema. Unter Fachleuten sind sowohl für bestehende Gebäude wie auch für Neubauten verschiedene Konzepte und technische Lösungen bekannt. Es fehlt aber eine einfach verständliche Übersicht und eine energetische Bewertung.
Konzepte und technische Lösungen zur Konditionierung von Kellerräumen in Wohngebäuden werden im Projekt analysiert und bewertet. Die Resultate werden zusammen mit Handlungs- und Planungsempfehlungen in einem Merkblatt dargestellt.
Link
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
School
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Institute
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau
Financed by
EnergieSchweiz
Project partner
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Hochschule Luzern Technik & Architektur, Institut für Gebäudetechnik und Energie
Hochschule Luzern Technik & Architektur, Institut für Gebäudetechnik und Energie
Contracting authority
EnergieSchweiz
SAP reference
Keywords
Kellerräume
Lüftung
Wohngebäude
Lüftung
Wohngebäude