Migration und öffentliche Verwaltung. Strategien einer kulturellen Öffnung von Verwaltungsstellen und Nonprofit-Unternehmen im sozialen Bereich

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.06.2008
Projektende
31.07.2009
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Öffentliche Dienste sehen sich zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie mit einer international zusammengesetzten Kundschaft umzugehen ist. Viele Stellen haben darauf mit einer kulturellen Öffnung reagiert. Sie rekrutieren gezielt Mitarbeitende mit Migrationshintergrund, um die sprachliche und kulturelle Distanz zur Klientel zu überbrücken. Unsere Studie kombiniert Erkenntnisse aus der Politik- und Verwaltungswissenschaft ("representative bureaucracy") sowie aus der Professionsforschung in der Sozialen Arbeit ("Kulturalisierung versus Professionalisierung"). Untersucht wurden die Kantonspolizei Basel-Stadt, die Abteilung für Kindes- und Jugendschutz und die Multikulturelle Suchtberatungsstelle. Erste Ergebnisse zeigen, dass die kulturelle Öffnung sehr aktuell, aber mit Unsicherheiten verbunden ist. Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung einer Strategie für die kulturelle Öffnung von staatlichen Verwaltungsstellen und Nonprofit-Unternehmen im Sozialbereich.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Projektpartner
Institut für Politikwissenschaft Universität Zürich
Hochschule für Wirtschaft FHNW, Institut für Nonprofit- und Public Management
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S256-0016
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften
Publikationen