Zielgruppenbefragung zu den Angeboten der offenen Jugendarbeit (ZOJA)
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DOI of the original publication
Project type
Auftragsforschung
Project start
01.09.2021
Project end
31.03.2022
Project status
abgeschlossen
Project contact
Project manager
Contributors
Description
Abstract
Die Stadt Basel bietet im Rahmen der offenen Jugendarbeit verschiedene Angebote an. Aus einer
Befragung des Statistischen Amtes geht hervor, dass 11% der Jugendlichen diese Angebote nutzen.
Die geplante Erhebung ergänzt in qualitativer Weise die erneute quantitative Befragung des
Statistischen Amtes, die im Herbst 2021 stattfinden wird. lm Fokus der Untersuchung liegt die
Bedeutung der offenen Angebote in der Lebenswelt der Jugendlichen in einem allgemeinen und
nicht angebotsspezifischen Sinne.
Die Befragung der Jugendlichen hat zum Ziel, qualitative Erkenntnisse über die besondere Attraktivität,
über die Gründe der Nutzung und über spezifische Veränderungswünsche der Zielgruppe
bezüglich der Angebote der offenen Jugendarbeit in Basel-Stadt zu generieren.
Der vorliegende Vertrag basiert auf der Offerte, welche die PH FHNW im Mai 2021 für die Ausschreibung
"Zielgruppenbefragung zu den Angeboten der offenen Kinder- und Jugendarbeit"
vom November 2O20 der Fachstelle Planungsgrundlagen (FS PLG) des Erziehungsdepartementes
des Kantons Basel-Stadt erstellt hat. In diesem Vertrag wird das von der PH FHNW und der
Fachstelle Planungsgrundlagen gemeinsam entwickelte Befragungskonzept sowie das Vorgehen,
der Aufwand und der Zeitplan beschrieben.
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
School
Pädagogische Hochschule
Institute
Institut Forschung und Entwicklung
Financed by
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Project partner
Contracting authority
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Leimenstrasse 1, 4001 Basel
SAP reference
Keywords
Zielgruppenbefragung
Jugendarbeit
Basel-Stadt
ZOJA
Angebote der offenen Jugendarbeit
BS
Jugendarbeit
Basel-Stadt
ZOJA
Angebote der offenen Jugendarbeit
BS
Subject (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen