BORDERNETwork: Evaluation of a EU-funded project for highly active prevention in Central and Eastern Europe
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.05.2011
Projektende
31.10.2012
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Ziel des Projekts BORDERNETwork war die Verbesserung von Prävention, Diagnose und Behandlung von HIV/STI in Zentral-, Ost- und Südosteuropa. Die Evaluation dauerte 16 Monate und gliederte sich in drei Phasen (Dokumentenanalyse der Konzepte und Protokolle der Teilprojekte, Expertinnen- und Experteninterviews mit den Verantwortlichen der Teilprojekte, Online-Befragung bei den beteiligten Akteurinnen und Akteuren). Die Auswertung umfasste qualitative (Inhaltsanalyse) und quantitative Methoden (deskriptive Statistik). Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der geplanten Massnahmen entwickelt und umgesetzt werden konnte. Sie kombinieren HIV/STI-Prävention mit Diagnose und Behandlung und zielen sowohl auf Verhaltensänderung als auch auf die Einführung medizinischer Interventionen. Lokale Bedingungen und zielgruppenspezifische Bedürfnisse werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Einhaltung ethischer Grundsätze. Mit Blick auf die Wirkungen konnte die Zusammenarbeit zwischen Akteurinnen und Akteuren der Prävention, Diagnose und Behandlung in Zentral-, Ost- und Südosteuropa deutlich optimiert werden. Um eine nachhaltige Wirkung erzielen zu können, bedarf es einer langfristigen Weiterführung und wissenschaftlichen Begleitung des Projekts.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
EU Health Programme
Bundesministerium für Gesundheit, Deutschland
SPI Forschung gGmbH, Berlin
Bundesministerium für Gesundheit, Deutschland
SPI Forschung gGmbH, Berlin
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SPI Forschung gGmbH, Berlin
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften