Nationale Option von PISA 2006: Familie und Schulerfolg

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.11.2004
Projektende
30.06.2011
Projektstatus
abgeschlossen
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Seit den 1960er-Jahren wurde in der internationalen Bildungsforschung immer wieder gezeigt, dass die Eltern einen Einfluss auf die Schülerleistungen ausüben. Die Ergebnisse von PISA 2000 belegen, dass der Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft der Eltern und den Leistungen der Schülerinnen und Schüler in der Schweiz besonders eng ist, enger als in den USA. Konsequenterweise nahm die Erhebung von PISA 2006 Fragen zum Erziehungsstil auf. Ergänzend dazu dürften Einstellungen von Eltern, vor allem ihre Bildungserwartungen und -werte, für die schulischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern eine zentrale Rolle spielen. Im Rahmen einer nationalen Option des Schweizer PISA-Konsortiums ergab sich die Möglichkeit kofinanziert von der Pädagogischen Hochschule Bern Bildungserwartungen und -werte von Eltern zu erfassen. Wir wollten herausfinden, wie Elterneinstellungen hohe Leistungen der Jugendlichen in den Naturwissenschaften fördern können. Die Ergebnisse sollen Hinweise geben, wie Schulen und Familien in verschiedenen sozialen Schichten und geografischen Regionen zur Entwicklung von schulischen Kompetenzen beitragen.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Projektpartner
Bundesamt für Statistik BFS
Nationales PISA-Konsortium
Pädagogische Hochschule Bern
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0177
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen