CHAT 2009 Swiss Aids Transmission Survey
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
01.03.2009
Projektende
28.03.2010
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Frische Infektionen (recent infections) machten auch 2008 einen bedeutenden Anteil der neu diagnostizierten HIV-Infektionen in der Schweiz aus. Für die Prävention ist es deshalb relevant zu wissen, unter welchen Umständen sich Personen aktuell mit HIV infizieren. Seitens der Beratung von Menschen mit HIV besteht angesichts der wachsenden Population von HIV-positiven Menschen zugleich ein Bedarf nach Wissen zur sexuellen Gesundheit und zum Schutz- und Risikoverhalten der Betroffenen. Mittels einer standardisierten, schriftlichen Befragung und qualitativen Interviews ging das Projekt den Fragen nach, ob bzw. welche HIV-Schutzstrategien die Betroffenen in der potenziellen Infektionssituation verfolgt hatten und welche Dynamiken und Einflüsse zur Risikoexposition führten. Zudem wurde erforscht, wie die Betroffenen die HIV-Diagnose bewältigten, wie sie ihre sexuelle Gesundheit kurz nach Diagnosestellung beurteilten und welche Veränderungen sie in ihrem Sexualverhalten nach der Diagnose wahrnahmen.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
Bundesamt für Gesundheit BAG, Direktion öffentliche Gesundheit
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Gesundheit BAG, Direktion öffentliche Gesundheit
SAP Referenz
S226-0016
Schlagwörter
Forschung
Prävention
HIV-Neuinfektionen
Schutzstrategien
HIV/Aids
Risikoverhalten
Prävention
HIV-Neuinfektionen
Schutzstrategien
HIV/Aids
Risikoverhalten
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften