Kommunikationsstrategien bei mehrsprachigen Kindern im reziprok-immersiven Kindergarten und in der ersten und zweiten Klasse der Primarschule FiBi (Filière bilingue) in Biel/Bienne (CH)

atmire.OrgUnit11654/55
atmire.item.typeProject
dc.accessRightsAnonymous
dc.contributorStraub, Kristel
dc.date.accessioned2019-11-14T09:19:50Z
dc.date.available2019-11-14T09:19:50Z
dc.description.abstractDas Projekt «Filière bilingue» ist ein Immersionsprogramm ab der Kindergartenstufe, das seit 2010 von der Stadt Biel angeboten und auch vom Kanton Bern finanziert wird. Durch den zweisprachigen Unterricht werden die Kinder von Anfang an mit den zwei Sprachen (Schweizer-)Deutsch und Französisch konfrontiert und müssen kommunikative Strategien entwickeln und nutzen, um zu verstehen und sich ausdrücken zu können. Seit August 2010 wird im Rahmen eines Pilotprojektes in Biel/Bienne (Schweiz) ein reziprokes Immersionsprogramm, das je zur Hälfte deutsch- und französischsprachige Kinder zu Klassen formiert, auf der Kindergarten- und Grundschulebene angeboten. Der Kanton Bern sowie die Stadt Biel finanzieren das Projekt, welches sich «Filière bilingue (FiBi)» nennt, mit. Insgesamt sind es pro Jahrgang 46 Kinder, die auf vier gemischtaltrige Kindergartenklassen und zwei Primarschulklassen verteilt sind. Die vierjährige Projektphase dauert ab Kindergarten bis zur zweiten Primarklasse. Die Organisation ist jedoch so konzipiert, dass sowohl die Phase von der 3. bis zur 6. Primarklasse als auch diejenige der Oberstufe realisiert werden können. Regelmässige Sprachstandtests auditiv als auch visuell werden aufgenommen und stellen die Datenbasis der longitudinalen Untersuchung dar. Zu den Testpersonen gehören 20 frankofone Kinder ab dem Alter von vier Jahren, die in den Sprachstandtests im Kindergarten auf Schweizerdeutsch, in der Primarschule auf Standarddeutsch interviewt werden. Die transkribierten Aufnahmen werden danach auf Kommunikationsstrategien hin analysiert und kategorisiert. Ziel des For-schungsprojektes ist es, die Kommunikationsstrategien bei frankofonen Kindern in reziprok-immersiver Situation zu analysieren. Gleichzeitig sollen im Rahmen der Longitudinalstudie Veränderungen bezüglich der Gebrauchshäufigkeit und der Gebrauchsart dieser Kommunikationsstrategien aufgezeigt werden.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/28669
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleKommunikationsstrategien bei mehrsprachigen Kindern im reziprok-immersiven Kindergarten und in der ersten und zweiten Klasse der Primarschule FiBi (Filière bilingue) in Biel/Bienne (CH)
dc.type00 - Projekt
dspace.entity.typeProject
fhnw.Project.ContactLe Pape Racine, Christine
fhnw.Project.End2016-08-31
fhnw.Project.ManagerLe Pape Racine, Christine
fhnw.Project.PartnersVolksschulamt der Stadt Biel/Bienne, Fachstelle Kindergartenen_US
fhnw.Project.Start2013-09-01
fhnw.Project.Stateabgeschlossende
fhnw.Project.Typeandere Projekte
fhnw.Project.reseaT999-0467
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschulede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Primarstufede_CH
fhnw.project.id616
fhnw.sap.referenceT999-0467
relation.isProjectContactOfProject0eb24ea6-5ce7-46be-83c8-f971bdee7c9e
relation.isProjectContactOfProject.latestForDiscovery0eb24ea6-5ce7-46be-83c8-f971bdee7c9e
relation.isProjectManagerOfProject0eb24ea6-5ce7-46be-83c8-f971bdee7c9e
relation.isProjectManagerOfProject.latestForDiscovery0eb24ea6-5ce7-46be-83c8-f971bdee7c9e
Dateien