Ökodaten - Ökomedien - Ökoästhetik. Die Bedeutung von Technologien und techno-naturwissenschaftlichen Methoden in der Kunst für die Wahrnehmung und Ästhetik des Ökologischen
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2017
Projektende
30.09.2020
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Volkert, Yvonnne
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
An diesem Punkt schlägt das anwendungsorientierte Forschungsprojekt „Ökodaten – Ökomedien – Ökoästhetik“ eine Brücke. Es untersucht, welche Rolle Technologien und naturwissenschaftlichen Methoden in der Kunst für die Wahrnehmung ökologischer Zusammenhänge spielen. Der theoretische Teil analysiert bestehende inter/nationale Kunstprojekte, die ökologische Zusammenhänge thematisieren, und bettet sie diskursanalytisch ein. Im praktischen Teil untersuchen drei künstlerisch Forschende in Zusammenarbeit mit Umweltwissenschaftler_innen das alpine Ökosystem „Pfynwald“. Dieser Wald ist neben zwei weiteren Wäldern weltweit der einzige Wald, von dem relevante Daten bezüglich der Effekte des Klimawandels gesammelt werden. Das Ziel besteht darin, durch die Engführung von Theorie und Praxis einerseits, und von Natur-, Geisteswissenschaften und den Künsten andererseits Möglichkeiten zu reformulieren, welche sich für Denken und Handeln in unserer technologisierten Welt eröffnen.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Institut
Institut Ästhetische Praxis und Theorie
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Technoscience
Agency
Aesthetic Practice
Alpine Mountains
Ecology
Ecoart
Data
Ecomedia
Anthropocene
Green Poetics
Techno-ecological aesthetics
Agency
Aesthetic Practice
Alpine Mountains
Ecology
Ecoart
Data
Ecomedia
Anthropocene
Green Poetics
Techno-ecological aesthetics