Ein Tabu wird zum Thema: Weibliche Genitalverstümmelung in der Schweiz
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2006
Typ der Arbeit
Studiengang
Sammlung
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
MMS Bulletin
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
100
Seiten / Dauer
55-57
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Weibliche Genitalverstümmelung ist auch in Europa ein Thema. Tausende betroffene Migrantinnen, vor allem aus Ostafrika, leben in der Schweiz. Fachleute aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sind vielfach unzureichend informiert über die Problematik. Ein Netzwerkprojekt verschiedener Organisationen geht die Präventions- und Informationsarbeit nun koordiniert an. Erstmals liegen für die Schweiz Richtlinien für Medizinerinnen vor sowie Informationsmaterialien, die sich direkt an Migrantinnen richten.
Schlagwörter
Migration, Menschenrechte, Geschlecht, Reproduktive Gesundheit
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Nein
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BACHMANN, Susanne, 2006. Ein Tabu wird zum Thema: Weibliche Genitalverstümmelung in der Schweiz. MMS Bulletin. 2006. Nr. 100, S. 55–57. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/27679