Kunst atmen. Künstlerisch-politische Strategien zur Aktivierung des Geruchssinns

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Publikationsdatum
17.03.2023
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06 - Präsentation
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Verlagsort / Veranstaltungsort
Paris
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Zusammenfassung
Die zeitgenössische Kunst experimentiert mit neuen Assoziationen und Hierarchien zwischen den fünf Sinnen schafft Synästhesien, rekonfiguriert und definiert die Beziehung des Kunstwerks zu Raum und Zeit neu. In diesem Vortrag wird untersucht, auf welche Weise Geruchskunst politisch, störend oder auch aktivierend sein kann: Die besprochenen olfaktorischen Projekte befassen sich oft mit Fragen der sozialen Ungleichheit. Die untersuchten Kunstwerke geben den Anstoß, sich des eigenen Atems und seiner Bedingungen bewusst zu werden. Könnte das Atmen in der Kunst und das Wahrnehmen von Kunst über den Geruch mehr Empathie für andere Menschen schaffen, und uns zum Handeln anregen, wenn visuelle Eindrücke einfach nicht mehr ausreichen?
Schlagwörter
Projekt
Veranstaltung
Sixième sens et quatrième dimension : sensorialités, arts et esthétiques
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
25.11.2022
Enddatum der Konferenz
12.05.2023
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
King, D. (2023, March 17). Kunst atmen. Künstlerisch-politische Strategien zur Aktivierung des Geruchssinns. Sixième sens et quatrième dimension : sensorialités, arts et esthétiques. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/54486