Steigerung der Weiterbeschäftigungsquote der Lernenden von der Jowa AG

dc.accessRightsAnonymous*
dc.audiencePraxisen_US
dc.contributor.authorJanser, Patrick
dc.date.accessioned2020-02-04T13:42:41Z
dc.date.available2020-02-04T13:42:41Z
dc.date.issued2019-09-12
dc.description.abstractDie vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie die Jowa AG sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren kann, um die Weiterbeschäftigungsquote der eigenen Lernenden zu steigern. Die Literatur zur Generation Z, die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959) und das Drei-Komponenten-Modell nach Meyer und Allen (1991) bilden die theoretische Fundie-rung. Aus den Ergebnissen der Datenerhebung durch qualitative Leitfadeninterviews mit Ler-nenden der Jowa AG, wurden praktische Massnahmen erfasst. Ein grosser Teil der Bedürf-nisse der Generation Z decken sich mit der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959). Aber es gibt zum Teil grosse Abweichungen bezüglich ihrer subjektiven Wichtigkeit. Als ein Grund für diese Abweichungen kann das Aufwachsen mit dem Internet in Betracht gezogen werden.en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/30409
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-1986
dc.language.isode_CHen_US
dc.titleSteigerung der Weiterbeschäftigungsquote der Lernenden von der Jowa AGen_US
dc.type11 - Studentische Arbeit*
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorkyesen_US
fhnw.PublishedSwitzerlandYesen_US
fhnw.ReviewTypeNo peer reviewen_US
fhnw.StudentsWorkTypeBacheloren_US
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologie FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutZentrum für Ausbildungde_CH
fhnw.publicationStatePublisheden_US
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Steigerung der Weiterbeschäftigungsquote der Lernenden von der Jowa AG