Begleitstudie zu den Initialkosten der Anbindung an das EPD zu Lasten der verpflichteten Leistungserbringer im stationären Bereich
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.05.2024
Projektende
31.10.2025
Projektstatus
laufend
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Die stationären Leistungserbringer (Spitäler, Pflegeheime und Geburtshäuser) wurden mit der Inkraftsetzung des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) im Januar 2022 zur Teilnahme am elektronischen Patientendossier (EPD) verpflichtet. Inzwischen sind die Übergangsfristen abgelaufen und das EPD steht flächendeckend zur Verfügung. Allerdings sind bisher nur knapp 60 % der verpflichteten stationären Leistungserbringer an das EPD angeschlossen. Ein Grund für die zögerliche Umsetzung dürften auch die Kosten sein, die den Leistungserbringern für die Anbindung ans EPD entstehen. Belastbare Zahlen zu den tatsächlichen Kosten der Anbindung der stationären Leistungserbringer an das EPD liegen nicht vor und sollen im Rahmen des Projekts erhoben und (differenziert nach Leistungserbringer, Integrationsgrad und Funktionsumfang) untersucht werden.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft
Institut
Institute for Competitiveness and Communication
Finanziert durch
Bundesamt für Gesundheit BAG
Projektpartner
Ecoplan AG
BFH
BFH
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Gesundheit BAG
SAP Referenz
Schlagwörter
Elektronisches Patientendossier
OKP
Spital
Geburtshaus
Pflegeheim
OKP
Spital
Geburtshaus
Pflegeheim
Fachgebiet (DDC)
610 - Medizin und Gesundheit