Vergleich von impliziten Einstellungsmassen hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität
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[Vergleich von impliziten Einstellungsmassen hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität]
Autor:innen
Dickson-Spillmann, Maria
Hersche, Lea Maria
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
14.09.2016
Typ der Arbeit
Bachelor
Studiengang
Sammlung
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
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Übergeordnetes Werk
Themenheft
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Zusammenfassung
Implizite und explizite Einstellungsmasse unterscheiden sich in ihrer prädiktiven Validität. Explizite Masse sind Prädiktoren von Verhalten in kognitiv getriebenen Situationen. Wohingegen implizite Masse affektiv getriebenes Verhalten vorhersagen. Bisher gibt es keine Studie, die die prädiktive Validität von verschiedenen impliziten Einstellungsmassen untersucht. In vorliegender Studie werden der Manikin Task, das evaluative Priming, der EAST und zwei explizite Masse auf ihre prädiktive Validität getestet. Zudem wird untersucht, ob das Implizieren eines kognitiven bzw. affektiven Fokus die Vorhersagekraft der Masse beeinflusst. Es stellt sich heraus, dass die expliziten Masse das Auswahlverhalten besser vorhersagen, als die impliziten Masse. Von den impliziten Massen ist das evaluative Priming der beste Prädiktor der Snackauswahl auf Papier und der Manikin Task der beste Prädiktor der realen Snackauswahl. Der affektive Fokus verstärkt die prädiktive Validität des evaluativen Primings.
Schlagwörter
Implizite Einstellungsmasse, Explizite Einstellungsmasse, Fokusmanipulation, prädiktive Validität
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
DICKSON-SPILLMANN, Maria und Lea Maria HERSCHE, 2016. Vergleich von impliziten Einstellungsmassen hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität. Verfügbar unter: https://doi.org/10.26041/fhnw-798