Arm und verletzlich: soziale Autonomie stärken
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Schweizerisches Rotes Kreuz
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Wege aus der Verletzlichkeit
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
50-63
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Seismo
Verlagsort / Veranstaltungsort
Zürich
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Armut bringt viel Leid mit sich. Sie erhöht die Verletzlichkeit betroffener Menschen, und zwar besonders im Kontext eines Reichtums, der den Anschein erweckt, alle könnten im Wohlstand leben. Individuell hilft es, die soziale Autonomie sozial Benachteiligter zu stärken. Strukturell sind sozioökonomische Rahmenbedingungen zu verändern. Sie stehen hier im Vordergrund.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÄDER, Ueli, 2015. Arm und verletzlich: soziale Autonomie stärken. In: Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.), Wege aus der Verletzlichkeit. Zürich: Seismo. S. 50–63. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/20945