Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit - Die Methode der Gesprächsanalyse im Spannungsfeld kategorien- und gegenstandsgeleiteter Forschung
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
04.03.2012
Typ der Arbeit
Studiengang
Sammlung
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Gredig, Daniel
Schnurr, Stefan
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Forschen in der Sozialen Arbeit - Exemplarische Antworten auf typische methodische Herausforderungen
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
84-112
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Schneider Verlag Hohengehren
Verlagsort / Veranstaltungsort
Baltmannsweiler
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt, dessen Zielsetzung es war, die Praxis der Hilfeplanung als einem Kernelement der Ressourcenallokation in der deutschen Kinder- und Jugendhilfe empirisch genauer zu rekonstruieren. Der innovative Beitrag dieses Forschungsprojekts lag neben der Wahl seines Untersuchungsgegenstandes (Kommunikation und Interaktion als Sachverhalte einer fachlichen Praxis) in der darauf bezogenen Methodologie: Mit Hilfe der Konversations- bzw. Gesprächsanalyse sollte auf der Grundlage von 14 vollständig aufgezeichneten und transkribierten Hilfeplangesprächen Aufschluss darüber gewonnen werden, wie sich die Praxis der Hilfeplanung systematisch konstituiert.
In diesem Zusammenhang werden ausgewählte Probleme bei der praktischen Umsetzung dieses Forschungsprojektes beschrieben. Nach einleitenden Hinweisen zu den Eigentümlichkeiten von Interaktion und Kommunikation als Datum empirischer Forschung werden zunächst die Hintergründe, Zielsetzungen und Verfahren des Forschungsvorhabens skizziert. Daran anschließend werden - analog zum Forschungsprozess - vor allem solche Problemstellungen genauer betrachtet, die Ausdruck der Besonderheiten speziell dieser methodischen Herangehensweise sind. Schwerpunktmässig behandelt werden Fragen der Aufbereitung gesprächsanalytischer Daten, des Umgangs mit komplexen Gesprächskorpora sowie des grundsätzlichen Spannungsverhältnisses zwischen kategorien- und gegenstandsorientierter Forschung.
In diesem Zusammenhang werden ausgewählte Probleme bei der praktischen Umsetzung dieses Forschungsprojektes beschrieben. Nach einleitenden Hinweisen zu den Eigentümlichkeiten von Interaktion und Kommunikation als Datum empirischer Forschung werden zunächst die Hintergründe, Zielsetzungen und Verfahren des Forschungsvorhabens skizziert. Daran anschliessend werden - analog zum Forschungsprozess - vor allem solche Problemstellungen genauer betrachtet, die Ausdruck der Besonderheiten speziell dieser methodischen Herangehensweise sind. Schwerpunktmäßig behandelt werden Fragen der Aufbereitung gesprächsanalytischer Daten, des Umgangs mit komplexen Gesprächskorpora sowie des grundsätzlichen Spannungsverhältnisses zwischen kategorien- und gegenstandsorientierter Forschung.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Unbekannt
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MESSMER, Heinz, 2012. Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit - Die Methode der Gesprächsanalyse im Spannungsfeld kategorien- und gegenstandsgeleiteter Forschung. In: Daniel GREDIG und Stefan SCHNURR (Hrsg.), Forschen in der Sozialen Arbeit - Exemplarische Antworten auf typische methodische Herausforderungen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. S. 84–112. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/20873