Polizei Kanton Solothurn: Empfehlungen zur Social Media Strategie
dc.accessRights | Anonymous | * |
dc.audience | Praxis | |
dc.contributor.author | Bläuer, Melvin | |
dc.contributor.author | Egger, Nicolas | |
dc.contributor.author | Ozan, Mehmet Ali | |
dc.contributor.author | Shala, Egzon | |
dc.contributor.mentor | Gürtler, Stefan | |
dc.date.accessioned | 2017-06-07T06:06:00Z | |
dc.date.available | 2017-06-07T06:06:00Z | |
dc.date.issued | 2016 | |
dc.description.abstract | In der Projektarbeit werden Empfehlungen bezüglich einer Social Media Strategie für die Kantonspolizei Solothurn abgegeben, um die Kommunikation über ausgewählte und aufeinander abgestimmte Social Media Plattformen zu ermöglichen. | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/11654/25032 | |
dc.identifier.uri | https://doi.org/10.26041/fhnw-1093 | |
dc.language.iso | de | en_US |
dc.publisher | Hochschule für Wirtschaft FHNW | |
dc.subject | Social Media | |
dc.subject | Strategie | |
dc.subject | Polizei | |
dc.subject | Digitalisierung | |
dc.subject | Bürgernähe | |
dc.subject | Reichweite | |
dc.subject | Image | |
dc.subject | ||
dc.subject | ||
dc.subject | YouTube | |
dc.subject.ddc | 330 - Wirtschaft | de |
dc.title | Polizei Kanton Solothurn: Empfehlungen zur Social Media Strategie | |
dc.type | 11 - Studentische Arbeit | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.IsStudentsWork | yes | |
fhnw.PublishedSwitzerland | Yes | |
fhnw.ReviewType | No peer review | |
fhnw.StudentsWorkType | Semesterarbeit | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Wirtschaft FHNW | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Bachelor of Science | de_CH |
fhnw.initialPosition | Das Interesse der Bevölkerung an der Polizeiarbeit ist gross. Die Medienarbeit der Kantonspolizei Solothurn ist vielseitig und anspruchsvoll. Seit Juni 2015 ist die Kantonspolizei auf Twitter aktiv. Es gilt zu beachten, dass es der Polizei in erster Linie um Informierung und nicht um Unterhaltung auf Social Media geht. Zudem verfolgt die Polizei keine kommerziellen Ziele, denn ihr Produkt ist die Sicherheit. Folglich müssen die Social Media Aktivitäten aufeinander abgestimmt sein. Hinzu kommt, dass der Kantonspolizei Solothurn weniger Ressourcen zur Verfügung stehen als grossen Unternehmen. Schlussendlich sind die Ziele durch Social Media Bürgernähe zu schaffen, eine hohe Reichweite zu erzielen und ein innovatives und vertrauenswürdiges Image auszustrahlen. | |
fhnw.lead | In der Projektarbeit werden Empfehlungen bezüglich einer Social Media Strategie für die Kantonspolizei Solothurn abgegeben, um die Kommunikation über ausgewählte und aufeinander abgestimmte Social Media Plattformen zu ermöglichen. | |
fhnw.procedure | Es wurden drei Ansätze gewählt, um dieses Projekt anzugehen. In einem ersten Schritt wurden die Social Media Plattformen Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und LinkedIn einem Desk Research unterzogen. Dabei wurde spezifisch untersucht, welche Plattformen sich durch welche Funktionen zur Erreichung der erwähnten Ziele eignen. Weiter wurden drei Experteninterviews geführt, um aus den Erfahrungen der Experten wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Zudem wurden Daten aller kantonalen Polizeikorps sowie ausgewählte deutschen Polizeikorps auf Facebook, Twitter und YouTube erhoben, untersucht und ausgewertet. Aus der Auswertung haben sich Best Practices ergeben, welche genauer untersucht wurden, um daraus Erfolgsfaktoren abzuleiten. Themenbereiche wie Datensicherheit, rechtliche Aspekte oder Content-Plan wurden bei dieser Projektarbeit ausgegrenzt. | |
fhnw.publicationState | Published | |
fhnw.results | Aufgrund der Untersuchungen wird dem Auftraggeber empfohlen, das bestehende Social Media Portfolio zu erweitern. Während Facebook sich zur Publikation von Texten, Bildern, Videos und Live-Übertragungen eignet, bietet sich Twitter als Echtzeitmedium für die Übermittlung kurzer Nachrichten an. Es hat sich herausgestellt, dass auch einfach produzierte Videos auf Social Media sehr beliebt sind. Die Videos können auf YouTube hochgeladen werden, dort lassen sie sich leicht verwalten und können auf anderen Social Media Plattformen weiterverbreitet werden. Die stark wachsende Plattform Instagram sollte als Option für die Zukunft offen gelassen werden. Für die jeweiligen Plattformen wurden Listen geeigneter bzw. ungeeigneter Themen zusammengestellt. Betreffend Tonalität wird empfohlen, eine informelle Sprache auf Social Media zu benutzen und auf das Beamtendeutsch zu verzichten. Zur Absicherung wird eine Netiquette empfohlen, welche die Spielregeln auf den jeweiligen Plattformen vorgibt. Basierend auf den Erkenntnissen und Empfehlungen dieser Projektarbeit kann die Polizei des Kantons Solothurn eine ausführliche Social Media Strategie entwickeln. Dabei sollte beachtet werden, dass die Geschäftsleitung miteinbezogen wird und dass die Kontributoren authentisch bleiben. Zudem sollte das Netzwerk der Polizei nicht nur online sondern auch offline gepflegt werden. Ausserdem sollen die viralen Trends auf Social Media beobachtet und gegebenenfalls übernommen werden. | |
relation.isMentorOfPublication | 7e9db598-d5c3-4162-a74c-9ac7fd00c2a8 | |
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- 2016_BläuerEggerOzanShala_Polizei Kanton Solothurn_MSGrafik.jpg
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- Joint Photographic Experts Group/JPEG File Interchange Format (JFIF)
- Beschreibung:
- Grafik "Empfehlungen zur Social Media Strategie"
- Name:
- 2016_BläuerEggerOzanShala_Polizei Kanton Solothurn_PP.pdf
- Größe:
- 2.16 MB
- Format:
- Adobe Portable Document Format
- Beschreibung:
- Projektarbeit "Empfehlungen zur Social Media Strategie"