User-generated Nonsense: Literaturbesprechungen von Laien im Web 2.0

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Author (Corporation)
Publication date
2009
Typ of student thesis
Course of study
Type
01B - Magazine or newspaper article
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Telepolis
Special issue
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Haar
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Abstract
Es gibt inzwischen tausende, hunderttausende Rezensenten im Web. Sie äussern sich auf Amazon und bei anderen Online-Buchhändlern und in ihren eigenen "Literaturblogs". Nun ist nicht jeder, der lesen kann, ein echter Rezensent (und nicht jeder, der schreiben kann, ein Schriftsteller). Leider verleiht das Web 2.0 den ganz unterschiedlichen Stimmen eine ähnliche Bedeutung. Wenn Marcel Reich-Ranicki oder Joachim Kaiser und ein literarischer Laie ein Buch besprechen und dessen Titel oder den Namen des Autors erwähnen, werden die Beiträge von der Suchmaschine unter- und damit nebeneinander gelistet. Bei unbekannten Autoren fallen einzelne Aussagen von Laien durchaus ins Gewicht. Und bei bekannten macht es die Masse.
Keywords
Internet
Project
Event
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Date of the last check
ISBN
ISSN
Language
German
Created during FHNW affiliation
Unknown
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
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No peer review
Open access category
License
Citation
Bendel, O. (2009). User-generated Nonsense: Literaturbesprechungen von Laien im Web 2.0. Telepolis. http://hdl.handle.net/11654/8971