Soziale Ungleichheit: Wie Reiche denken und lenken

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:45:10Z
dc.date.available2016-07-11T20:45:10Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractSoziale Ungleichheiten verschärfen sich bei den verfügbaren Einkommen und bei den Vermögen. Die Erhöhte Transparenz über soziale Gegensätze trägt u.a. dazu bei, dass sich bei vielen sozial Benachteiligten frühere Resignation in Empörung verkehrt. Das kann eine Chance sein, sich mehr für eigene Interessen einzusetzen. Wut und Verunsicherung können aber auch dazu führen, Halt in autoritären Gefügen zu suchen. So dokumentieren sich im individuellen Verhalten ebenfalls gesellschaftliche Prozesse. Im Folgenden interessiert, was passiert, wenn sich Banken und Grossindustrie trotz Finanz- und Wirtschaftskrise weiter konzentrieren und politische Grenzen und Korrektive aufweichen? Entstehen dann neue soziale Schliessungen und autoritäre Strömungen? Hinweise vermitteln unsere Studien zur sozialen Ungleichheit und zum Reichtum in der Schweiz.
dc.eventArmut und Soziale Ausgrenzung oder Hat die Solidarität der EU Zukunft? 16. Internationale Europakonferenz 2010
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21425
dc.language.isodeen_US
dc.spatialWien
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleSoziale Ungleichheit: Wie Reiche denken und lenken
dc.type04B - Beitrag Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereunbekannt
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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