Wie normativ muss ein friedenspolitisches Engagement sein?
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Authors
Author (Corporation)
Publication date
2016
Typ of student thesis
Course of study
Type
04A - Book part
Editors
Roithner, Thomas
Gamauf-Eberhardt, Ursula
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Am Anfang war die Vision vom Frieden
Special issue
DOI of the original publication
Link
Series
Series number
Volume
Issue / Number
Pages / Duration
46-58
Patent number
Publisher / Publishing institution
Kremayr & Scheriau
Place of publication / Event location
Wien
Edition
Version
Programming language
Assignee
Practice partner / Client
Abstract
Seit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dringen neue Kriege in die Zentren der Gesellschaft vor. Die Zivilbevölkerung ist direkt betroffen. Sie leidet unter terroristischen Anschlägen sowie unter dem Kampf gegen den Terrorismus. Zudem verknappen sich elementare Energievorräte und Ressourcen. Aktuell sind Versuche, den Zugang zum Wasser zu monopolisieren. Zudem verschärfen sich soziale Gegensätze. Sie erhöhen die Konfliktpotenziale. Dies ebenfalls in Europa. Dabei interessiert, was Gerald Mader zeitlebens intensiv beschäftigte: erstens, wie (zivil-)gesellschaftliches Engagement auf die soziale Kluft reagiert und zweitens, wie normativ friedlichen Perspektiven sein dürfen bzw. müssen.
Keywords
Subject (DDC)
Event
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Conference start date
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Date of the last check
ISBN
978-3-218-01037-5
ISSN
Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
Review
Expert editing/editorial review
Open access category
License
Citation
Mäder, U. (2016). Wie normativ muss ein friedenspolitisches Engagement sein? In T. Roithner & U. Gamauf-Eberhardt (eds.), Am Anfang war die Vision vom Frieden (pp. 46–58). Kremayr & Scheriau. http://hdl.handle.net/11654/24431