Wie normativ muss ein friedenspolitisches Engagement sein?

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceOthers
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.contributor.editorRoithner, Thomas
dc.contributor.editorGamauf-Eberhardt, Ursula
dc.date.accessioned2017-02-22T13:16:25Z
dc.date.available2017-02-22T13:16:25Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractSeit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dringen neue Kriege in die Zentren der Gesellschaft vor. Die Zivilbevölkerung ist direkt betroffen. Sie leidet unter terroristischen Anschlägen sowie unter dem Kampf gegen den Terrorismus. Zudem verknappen sich elementare Energievorräte und Ressourcen. Aktuell sind Versuche, den Zugang zum Wasser zu monopolisieren. Zudem verschärfen sich soziale Gegensätze. Sie erhöhen die Konfliktpotenziale. Dies ebenfalls in Europa. Dabei interessiert, was Gerald Mader zeitlebens intensiv beschäftigte: erstens, wie (zivil-)gesellschaftliches Engagement auf die soziale Kluft reagiert und zweitens, wie normativ friedlichen Perspektiven sein dürfen bzw. müssen.
dc.identifier.isbn978-3-218-01037-5
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/24431
dc.language.isodeen_US
dc.publisherKremayr & Scheriau
dc.relation.ispartofAm Anfang war die Vision vom Frieden
dc.spatialWien
dc.titleWie normativ muss ein friedenspolitisches Engagement sein?
dc.type04A - Beitrag Sammelband
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.IsStudentsWorkno
fhnw.PublishedSwitzerlandNo
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination46-58
fhnw.publicationStatePublished
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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