Empirische Gruppenprojekte

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorEdinger, Eva-Christina
dc.contributor.authorLipphardt, Anna
dc.contributor.editorBischoff, Christine
dc.contributor.editorOehme-Jüngling, Karoline
dc.contributor.editorLeimgruber, Walter
dc.date.accessioned2016-01-27T13:43:45Z
dc.date.available2016-01-27T13:43:45Z
dc.date.issued2014-01-22T00:00:00Z
dc.description.abstractDieser Aufsatz richtet sich gezielt an Studierende, die in Gruppen empirische Forschungsprojekte zu bewältigen haben (z.B. im Rahmen von Qualifikationsarbeiten). Vor allem im Bereich der qualitativen Methoden ist Gruppenarbeit ein integraler Bestandteil des Forschungssettings auch über das Studium hinaus. Sie ermöglicht interdisziplinäre, multiperspektivische und -methodologische Zugänge, die in Einzelprojekten so nicht realisierbar wären. Der Artikel skizziert gemeinschaftliche Planungs-, Handlungs- und Reflektionsebenen der Projektorganisation, welche die einzelnen Phasen des gesamten Forschungsprozesses umfasst.Dazu werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, welche die Studierenden darin unterstützen, sowohl Gruppen(bildungs)prozesse als auch Forschungsprozesse zu gestalten. Kern des Aufsatzes ist das Dynamische Konzept für Forschungsprozesse, ein Planungswerkzeug für Forschungsprozesse. In enger Verbindung zu diesem Werkzeug werden von der ersten Phase der Gruppenfindung über die gemeinsame Projektentwicklung und -planung bis hin zur Aus-wertung und Ergebnispräsentation die zentralen organisatorischen Schritte eines empirischen Gruppenprojektes nachgezeichnet. Jede Projektphase wird aus drei Blickwinkeln beleuchtet: Auf die allgemeine Darstellung jeder Projektphase folgt ein konkretes Beispiel aus einem von den Autorinnen durchgeführten Lehrforschungsprojekt, in welchem Studierende eigene Projekte zur empirischen Raum- und Stadtforschung durchführten. So erhalten die Leser/-innen Einblicke in die Arbeiten anderer Studierenden, die insbesondere durch Ausschnitte aus den Abschlussberichten der Studierenden nachvollziehbar werden. Den Abschluss jeder Phasendarstellung und den direkten Bezug zur Arbeit der Leser/-innen bildet der Werkzeugkasten, dieser stellt Anleitungen, Checklisten, praktische Tools, digitale Lösungen für Kollaborationen und weiterführende Literatur zur Verfügung.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/17322
dc.language.isodeen_US
dc.publisherHaupt
dc.relation.ispartofMethoden der Kulturanthropologie
dc.spatialBern
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleEmpirische Gruppenprojekte
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschulede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Weiterbildung und Beratungde_CH
fhnw.pagination488-503
fhnw.publicationStateunbekannt
relation.isAuthorOfPublicationfc160e6e-8d79-4049-b06c-a0ca470c6bc1
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