Kreislaufwirtschaft - Die Zukunft ist zirkulär

dc.accessRightsAnonymous*
dc.contributor.authorDomenig, Fabio
dc.contributor.authorFitze, Curdin Andri
dc.contributor.authorMechan, Jeremiel Ollantay
dc.contributor.authorZaugg, Samuel
dc.contributor.mentorMandaliev, Petar
dc.date.accessioned2022-10-02T21:20:09Z
dc.date.available2022-10-02T21:20:09Z
dc.date.issued2021-12-17
dc.description.abstractDie Entwicklung unserer Gesellschaft geht Hand in Hand mit einer steigenden Abfallproduktion. Viele Länder setzen deshalb Kehrichtverbrennungsanlagen ein, welche nicht nur das Volumen des Kehrichts reduziert, sondern dabei auch Strom und Fernwärme produzieren. Was vom Abfall danach übrig bleibt ist KVA-Schlacke, welche nun ihrerseits die Deponien füllt. Um dem Platzmangel in den Deponien Herr zu werden, gibt es Bestrebungen, die Schlacke anderweitig unterzubringen und einen Nutzen aus ihr zu ziehen. Dazu zählen vor allem die Verwendung der Schlacke als Gesteinskörnung im Tief- und Strassenbau und ihre Verwendung in der Zement- und Betonherstellung, wobei in ersterer Anwendung anderen, chemisch unbelasteten Abfällen, wie zum Beispiel unverschmutztes Aushubmaterial, Vorrang gegeben wird. Dazu muss die Schlacke gewisse chemische und physische Voraussetzungen erfüllen. Diese werden zusammen mit den rechtlichen Grundlagen bezüglich der Verwendung von KVA-Schlacke in diesem Bericht untersucht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Schadstoffgrenzwerte im Zusammenhang mit der Verwendung im Tief- und Strassenbau und in der Zement- und Betonherstellung gerichtet. KVA-Schlacke enthält noch viele Wertstoffe, wie unter anderem Eisen und Aluminium. Um diese Stoffe neben den herkömmlichen Trennmethoden noch effizienter und vollständiger zu extrahieren, wird das SELFRAG-Verfahren angewendet. Dieses Verfahren reduziert das Volumen der Schlacke durch die Entfernung verschiedener Bestandteile noch weiter und verändert ihre stoffliche Zusammensetzung. Diese veränderte Restschlacke wird ebenfalls auf ihre Verwendungsmöglichkeiten untersucht.en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/33876
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-4295
dc.language.isodeen_US
dc.publisherHochschule für Technik FHNWen_US
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/en_US
dc.spatialWindischen_US
dc.subjectKVA Schlackeen_US
dc.subjectKehrichtverbrennungsanlagenen_US
dc.subject.ddc624 - Ingenieurbau und Umwelttechniken_US
dc.titleKreislaufwirtschaft - Die Zukunft ist zirkulären_US
dc.type11 - Studentische Arbeit*
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorkyesen_US
fhnw.StudentsWorkTypeSemesterarbeiten_US
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Technik und Umwelt FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Biomasse und Ressourceneffizienzde_CH
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